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Menüpunkt 13: Spooldatei in XLS konvertieren (CVTSPLXLS)

Der „Konvertiere Spooldatei in Excel-Datei" (CVTSPLXLS)-Befehl konvertiert Spooldateien in Datenstromdateien im Excel (.xls)-Format. Die Dateien können von beliebigen Applikationen gelesen und modifiziert werden, die Excel-Dateien unterstützen.

Spooldatei (FILE)Die Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 1.
OUTPFILEDie Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 1 .
JOBNAMDie Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 1 .
SPLNBRDie Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 1.
STMFOPTDie Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 1 .
EXCEL

Dieser Parameter ermöglicht die Angabe einer Reihe von Exceldatei-bezogenen Optionen.

Dieser Parameter umfasst siebenundzwanzig Elemente:

 

Excel Dateiformatversion
*BIFF8Eine BIFF 8 Datei wird erstellt. BIFF 8 ist das Format, das von Excel seit Version 97 verwendet wird. Es ist das Format der Wahl, wenn Sie keine ältere Version als Excel97 verwenden.
*BIFF5Eine BIFF 5 Datei wird erstellt. Benutzen Sie dieses Dateiformat nur, wenn Sie die Excel-Versionen 5 oder 7 verwenden.
Seitenkopfzeile übernehmen?

Diese Option kontrolliert die Art und Weise, wie Zeilen behandelt werden, die als Überschriften erkannt wurden.
Nach einer statistischen Analyse eines Datenauszugs aus der Spooldatei entscheidet i-effect, welche Zeilen zum Dateninhalt gehören und welche nicht. Alle Zeilen, die der ersten Datenzeile vorausgehen, aber keine Spaltenbeschriftung zu sein scheinen, werden als Seitenkopf betrachtet. In diesem Element wird dann bestimmt, wie mit diesem Seitenkopf umzugehen ist.

*FIRST

Das erste Vorkommen einer solchen Seitenkopfzeile wird jeweils beim Konvertieren übernommen, alle weiteren Vorkommen der gleichen Kopfzeile auf den weiteren Seiten jedoch von der Ausgabe ausgeschlossen.

Beachten Sie, dass jede Änderung in einer Kopfzeile von einer Seite zur nächsten (wie z. B. eine Uhrzeitangabe, oben auf der Seite mitgedruckt wird) i-effect veranlassen kann, eine Kopfzeile zu übernehmen, die Sie lieber ausschließen würden.

Ggfs. sollten Sie die Parameter EXCLLINNBR oder EXCLLINKEY verwenden, um unerwünschte Kopfzeilen auszuschließen, die Sie mit dieser Option nicht unterdrücken können.

*ALLAlle Seitenköpfe werden konvertiert.
*NONEKein Seitenkopf wird konvertiert.
Spaltenbeschriftung übernehmen?

Dieses Element definiert, wie i-effect Spaltenbeschriftungen in der Datei behandelt. Nach einer statistischen Analyse eines Datenauszugs aus der Spooldatei entscheidet i-effect, welche Zeilen zum Dateninhalt gehören und welche nicht. Alle Zeilen, die der ersten Datenzeile direkt vorausgehen und die sich mit den Datenspalten im Bericht überdecken, werden als Spaltenbeschriftung betrachtet.
Dieses Element bestimmt dann, wie diese Zeilen behandelt werden.

*FIRST

Das erste Vorkommen einer solchen Seitenkopfzeile wird jeweils beim Konvertieren übernommen, alle weiteren Vorkommen der gleichen Kopfzeile auf den weiteren Seiten jedoch von der Ausgabe ausgeschlossen.

Beachten Sie, dass jede Änderung in einer Kopfzeile von einer Seite zur nächsten (wie z. B. eine Uhrzeitangabe, oben auf der Seite mitgedruckt wird) i-effect veranlassen kann, eine Kopfzeile zu übernehmen, die Sie lieber ausschließen würden.

Ggfs. sollten Sie die Parameter EXCLLINNBR oder EXCLLINKEY verwenden, um unerwünschte Kopfzeilen auszuschließen, die Sie mit dieser Option nicht unterdrücken können.

*ALLAlle Spaltenkopfzeilen werden konvertiert.
*NONEKeine Spaltenkopfzeile wird konvertiert.
Währungssymbol der Spooldatei

Dieses Element definiert das Währungssymbol, das erscheint, wenn Währungswerte im Bericht gedruckt werden. Es ist wichtig, dass i-effect erfährt, welches Währungssymbol im Bericht verwendet wird, damit es Zahlenspalten korrekt als numerische Daten erkennen kann, die Währungssymbole beinhalten und diese nicht als Textdaten behandelt.

*SYSVALDas im QCURSYM-Systemwert angegebene Währungssymbol wird im Bericht verwendet.
Währungssymbol Geben Sie das im Bericht verwendete Währungssymbol an, wenn es nicht dem QCURSYM-Systemwert entspricht. Wenn Sie z. B. einen Bericht verarbeiten wollen, der Dollarwerte enthält, und auf einem System arbeiten, dessen Standardwährungssymbol das Euro-Zeichen (interpretiert dann Daten, die Dollarzeichen beinhalten, als numerisch).
Dezimaltrennzeichen der Spooldatei

Dieses Element bestimmt das Dezimaltrennzeichen, das beim Druck von Zahlen im Bericht verwendet wird. Es ist wichtig, dass i-effect erfährt, welches Dezimaltrennzeichen im Bericht verwendet wird, damit es Zahlenspalten korrekt als numerische Daten erkennen kann, und diese nicht als Textdaten behandelt.

*JOBDer durch das DECFMT-Attribut des aktuellen Jobs definierte Dezimaltrenner wird im Report verwendet.
*SYSVALDer im QDECFMT-Systemwert angegebene Dezimaltrenner wird im Bericht verwendet.
DezimaltrennzeichenGeben Sie das im Bericht verwendete Dezimaltrennzeichen an. Wenn Sie z. B. einen Report mit Kommata als Dezimaltrennzeichen auf einem System mit dem Punkt als Standarddezimaltrennzeichen verarbeiten, geben Sie hier ein Komma (,) an. i-effect interpretiert dann Kommata in numerischen Daten als Dezimalpunkt und nicht etwa als Tausendertrennzeichen.
Tausender-Trennzeichen der Spooldatei

ieses Element bestimmt das Tausendertrennzeichen, das beim Druck von Zahlen im Bericht verwendet wird. Es ist wichtig, dass i-effect erfährt, welches Tausendertrennzeichen im Bericht verwendet wird, damit es Zahlenspalten korrekt als numerische Daten erkennen kann, und diese nicht als Textdaten behandelt.

*JOBDer durch das DECFMT-Attribut des aktuellen Jobs definierte Tausendertrenner wird im Report verwendet.
*SYSVALDer Tausendertrenner aus dem QDECFMT-Systemwert wird im Bericht verwendet.
TausendertrennzeichenGeben Sie das im Bericht verwendete Tausendertrennzeichen an. Wenn Sie z. B. einen Report mit Punkten als Tausendertrennzeichen auf einem System mit dem Komma als Standardtausendertrennzeichen verarbeiten, geben Sie hier einen Punkt (.) an. i-effect interpretiert dann Punkte in numerischen Daten als Tausendertrennzeichen und nicht etwa als Dezimalpunkt.
Datumsformat der Spooldatei

Dieses Element bestimmt das im Bericht verwendete Datumsformat.

*JOBDas durch das DATFMT-Attribut des aktuellen Jobs definierte Datumsformat wird im Bericht verwendet.
*SYSVALDas im QDATFMT-Systemwert angegebene Datumsformat wird im Bericht verwendet.
*DMYDas im Bericht verwendete Datumsformat ist Tag-Monat-Jahr. i-effect identifiziert Daten im Bericht, die ein gültiges DMY-Datumsformat haben, als Datum (2-stelliges oder 4-stelliges Jahr).
*MDYDas im Bericht verwendete Datumsformat ist Monat-Tag-Jahr month-day-year. i-effect identifiziert Daten im Bericht, die ein gültiges MDY-Datumsformat haben, als Datum (2-stelliges oder 4-stelliges Jahr).
*YMDDas im Bericht verwendete Datumsformat ist Jahr-Monat-Tag year-month-day. i-effect identifiziert Daten im Bericht, die ein gültiges YMD-Datumsformat haben, als Datum (2-stelliges oder 4-stelliges Jahr).
Datumstrennzeichen der Spooldatei

Dieses Element definiert das im Bericht verwendete Datumstrennzeichen. Es ist wichtig, dass i-effect weiß, welches Datumstrennzeichen im Bericht verwendet wird, damit es ein Datum korrekt als solches erkennen und behandeln kann.

*JOBDas durch das DATFMT-Attribut des aktuellen Jobs definierte Datumstrennzeichen wird im Bericht verwendet.
*SYSVALDas im QDATFMT-Systemwert angegebene Datumstrennzeichen wird im Bericht verwendet.
Datumstrennzeichen

Geben Sie das im Bericht verwendete Datums-

trennzeichen an. Wenn Sie z. B. einen Bericht verarbeiten, der Dati enthält, die mit Bindestrichen getrennt sind und zwar auf einem System, das als Standarddatumstrennzeichen einen Schrägstrich definiert hat, geben Sie hier Bindestrich (-) an.


Wort für „Seite" in der Spooldatei

Dieses Element definiert das Wort für Seite, wie es im Bericht vorkommt.
Beim Ausschluss von Seitenköpfen versucht i-effect den Zeilen Rechnung zu tragen, die sich von Seite zu Seite nur durch den Wechsel der Seitennummer unterscheiden. Um dazu in der Lage zu sein sucht es nach dem Wort, welches in diesem Element angegeben ist, gefolgt von einer Zahl und behandelt dann diesen Text als Seitennummer und ignoriert ihn bei der Entscheidung, ob ein Seitenkopf ein Neuer oder die Wiederholung des Vorigen ist.

*DFT

Das Wort für „Seite" wird dem Text der Nachricht CVT0008 in der Nachrichtendatei CS_MSGF entnommen. In der deutschen i-effect-Version ist dies „Seite", in der englischen Version dagegen „Page".

Beachten Sie bitte, dass Sie, falls Sie den Text in dieser Nachrichtendatei ändern, dies bei jeder neuen Version und jedem PTF wiederholen müssen.

ZeichenwertGeben Sie das Wort für Seite an, wie es im Bericht vor Seitennummern verwendet wird. Wenn es z. B. zu „S." abgekürzt wird, geben Sie hier ‚S.' ein, für einen Bericht in Spanisch z.B. verwenden Sie ‚Página'.
Excel-Datumsformat

Die Formatierung, die auf Daten im Excel-Tabellenblatt anzuwenden ist.
Unter Verwendung der oben angegebenen Informationen über Format und Trennzeichen für Kalenderdaten erkennt i-effect diese im Bericht. Diese werden ausgegeben als Standard-Excel-Dati (Tageszählung seit Startdatum) in numerischen Zellen, aber die zugehörige Datumsformatierung wird hier angegeben

*MM

Monate werden angezeigt als zweistellige Zahlen, z. B. 01 = Januar.

Andernfalls wird das Datumsformat bestimmt durch Ihre Excel-Einstellungen und die Regionaleinstellungen Ihres PCs.

*MMM

Monate werden angezeigt als dreistellige Zeichenkettenwerte, z. B. JAN = Januar.

Andernfalls wird das Datumsformat bestimmt durch Ihre Excel-Einstellungen und die Regionaleinstellungen Ihres PCs.

Excel-Tabellenblattname

Name des Tabellenblatts. Wenn dieser Name mit einer Zahl endet, z.B. „Blatt1", erzeugt i-effect Namen für nachfolgende Arbeitsblätter durch Inkrementierung dieser Nummer, z.B. „Blatt2", „Blatt3").
Wenn der angegebene Name nicht mit einer Zahl endet, erzeugt i-effect Namen für nachfolgende Arbeitsblätter durch Anhängen eines numerischen Suffix, z.B. wenn der Name des Arbeitsblattes „Rechnungen" lautet, wird das nächste Tabellenblatt „Rechnungen2" benannt.

*DFT

Der Tabellenblattname wird aus dem Text der Nachricht CVT0021 in Nachrichtendatei CS_MSGF entnommen. In der englischen Version von i-effect ist dies „Sheet1", in der deutschen „Tabelle1".

Beachten Sie bitte, dass Sie gegebenenfalls Änderungen dieses Textes in der Nachrichtendatei nach dem Aufspielen von PTFs oder neuen Versionen wiederholen müssen.

TabellenblattnameGeben Sie den Namen des Tabellenblatts an, das i-effect erstelllen soll.
Titel

Hier eingegebener Text erscheint im Unterpunkt Titel auf der Registerkarte Dateiinfo unter Beschreibung in den Dateieigenschaften.

*NONEDie Datei hat keinen Titel.
DateititelDer Titel der Excel-Datei.
Betreff

Hier eingegebener Text erscheint im Unterpunkt Betreff auf der Registerkarte Dateiinfo unter Beschreibung in den Dateieigenschaften.

*NONEDie Datei hat keinen Betreff.
Betreff der Excel-DateiBis zu 32 Buchstaben als Betrefftext.
Autor

Hier eingegebener Text erscheint im Unterpunkt Autor auf der Registerkarte Dateiinfo unter Herkunft in den Dateieigenschaften.

*NONEDie Datei hat keinen Autor.
*USRPRF

Die Benutzer-ID des Benutzers, der die Datei erstellt hat, z.B. VERKAUF.

*JOBDer Name des Jobs, der die Datei erstellt hat, z. B. FAKTURAJOB.
*QUALJOBDer Name des Jobs, der die Datei erstellt hat, z. B. FAKTURAJOB.
Name des AutorsBis zu 32 Buchstaben Text für den Namen des Autors.
Zuletzt gespeichert von

Hier eingegebener Text erscheint im Unterpunkt „Zuletzt gespeichert von" auf der Registerkarte Dateiinfo unter Herkunft in den Dateieigenschaften.

*NONEDie Datei wurde nicht verändert.
EingabeBis zu 32 Buchstaben Text für diesen Eintrag.
Firma

Hier eingegebener Text erscheint im Unterpunkt „Firma" auf der Registerkarte Dateiinfo unter Herkunft in den Dateieigenschaften.

*NONEFür die Datei wird keine Firma angegeben.
FirmennameGeben Sie den Namen der Firma an, für die diese Datei erstellt wurde.
Stichwörter

Hier eingegebener Text erscheint im Unterpunkt „Schlüsselwörter" auf der Registerkarte Dateiinfo unter Beschreibung in den Excel-Dateieigenschaften.

*NONEEs werden keine Schlüsselworte angegeben.
EingabeGeben Sie die anzuzeigenden Schlüsselworte ein.
Kommentare

Hier eingegebener Text erscheint im Unterpunkt „Kommentar" auf der Registerkarte Dateiinfo unter Beschreibung in den Excel-Dateieigenschaften.

*NONE

Die Datei enthält keine Kommentare.

EingabeBis zu 256 Zeichen für Kommentartext.
Kategorie

Hier eingegebener Text erscheint im Unterpunkt „Kategorie" auf der Registerkarte Dateiinfo unter Beschreibung in den Excel-Dateieigenschaften.

*NONEDie Datei wird keiner Kategorie zugeordnet.
EingabeBis zu 32 Buchstaben Text für diesen Eintrag.
Zeilenumbrüche

Dieses Element legt fest, ob i-effect Seitenvorschübe am Ende jederSeite aus der Original- Spooldatei in die Exceldatei einfügen soll.

*NO

Es werden keine Seitenvorschübe eingefügt.

*YES

Ein Seitenvorschub in der Excel-Datei wird nach der letzten Zeile jeder Seite der Original-Spooldatei eingefügt.

Entferne führende Punkte

Bestimmt, ob i-effect nachfolgende Punkte von der Ausgabe entfernt.
Nachfolgende Punkte (wie in ‚Kundennummer . . . . . : XXXXXX') werden oft in Ausgaben benutzt, um Daten mit dem beschreibenden Text zu verbinden. In Excel führt es dazu, dass das Dokument unleserlich wird, und die Logik zur Ermittlung der Spaltengrenzen durcheinander kommt.

*NONachfolgende Punkte werden nicht entfernt.

*YES

Nachfolgende Punkte werden entfernt (Durch Leerzeichen ersetzt).
Unterstreichung entfernen IKKTODO

Diese Einstellung bestimmt, ob i-effect aufeinander folgende Unterstriche aus der Ausgabe entfernen soll. Wo Unterstreichungen in der Ausgabe (erzeugt durch den Unterstrich ‚_') das Erscheinungsbild auf der gedruckten Seite erhöhen können, würden sie innerhalb einer Excel-Datei das Erscheinungsbild der Daten stören. i-effect entfernt alle aufeinander folgende Unterstriche, die es finden kann.

*YESUnterstriche werden entfernt.
*NOUnterstriche werden nicht entfernt.
Spaltentrennzeichen

Wenn COLUMNOPT(*TOKEN) angegeben ist, definiert der Wert in diesem Parameter die Art und Weise, in der i-effect die Daten in der Druckdatei in Spalten der zu erzeugenden Datei aufteilt. Der Unterlassungswert ist *SPLF. Dies sagt i-effect die Druckdaten so in Spalten aufzuteilen, wie die Daten im Originalbericht aufgeteilt sind.

Dort wo die Druckdatei aus einer extern beschriebenen Druckdatei erstellt wird, wird diese Methode aller  Voraussicht nach die besten Ergebnisse erzielen, weil die Daten in der Druckdatei wahrscheinlich so organisiert sind, dass natürlich oder logisch zusammen hängende Daten als separat identifizierbare Elemente erscheinen. Wenn jedoch die Druckdatei aus einer intern beschriebenen Druckdatei erzeugt wurde, oder von einer Anwendung wie Query/400, dann ist es wahrscheinlich, dass die Druckdaten von i-effect als ein einzelner unstrukturierter Datenblock für jede Druckzeile im Bericht gesehen wird. Wenn das der Fall ist, werden sicherlich bessere Ergebnisse erreicht, in dem ein Spaltentrennzeichen definiert wird, um das Aufteilen in Spalten des Berichts zu kontrollieren. 

Jedes mal wenn i-effect n hintereinander auftretende Zeichen des in diesem Parameterelement definierten Typs entdeckt, wird er eine neue Spalte beginnen. n ist die Anzahl die für das nächste Element definiert ist.("Anzahl an Spaltentrennzeichen").      

Zum Beispiel, wenn Sie *BLANK in diesem Element angeben und 2 im nächsten Element, wird i-effect eine neue Spalte beginnen, sobald 2 oder mehr Leerzeichen in der Druckdatei hintereinander gefunden werden.                           

Wenn i-effect erkennt, dass die Spooldatei aus einer Datei ohne DDS, erzeugt wurde, oder von einem Query/400 query, dann wird er automatisch zum Equivalent von *BLANK für  "Spaltentrennzeichen" und 2 für die "Anzahl an Spaltentrennzeichen(Siehe nächstes Element) wechseln.    

*SPLF

Teile die Daten im Bericht basierend auf der internen Organisation der Daten in der Datei.                

*BLANK

Das Trennzeichen ist ein Leerzeichen.

Zeichenwert

Das als Spaltentrennzeichen zu verwendende Zeichen für Spaltentrennungen.                                   

Anzahl der Spaltentrennzeichen   

 

Die Anzahl an Spaltentrennzeichen, die hintereinander   

auftreten müssen bevor eine Spaltentrennung auftritt.  

*NONE

Diese Methode wird nicht verwendet.

1-9

Die Anzahl an erforderlichen Trennzeichen.    

Nicht verwendete Spalten verstecken

 Legt fest, ob nicht verwendete Spalten ausgeblendet werden oder nicht. 

*NO

Nicht verwendete Spalten werden nicht ausgeblendet. 

*YES

Nicht verwendete Spalten werden ausgeblendet.    

Nicht verwendete Zeilen verstecken

Legt fest, ob nicht verwendete Zeilen ausgeblendet werden oder nicht.                                              

*NO

Nicht verwendete Zeilen werden nicht ausgeblendet.

*YES

Nicht verwendete Zeilen werden ausgeblendet.   

  

Anzahl der fixierten Zeilen   

 

Wie viele Zeilen sollen am Seitenanfang fixiert werden? Fixierte Zeilen werden nicht mit dem Rest des Arbeitsblattes gescrollt und werden normalerweise für Seitenkopfzeilen verwendet.                            

*NONEEs gibt keine fixierten Zeilen
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Geben Sie die Anzahl der Zeilen an, die fixiert werden sollen.

Excel Arbeitsblatt Absicherung XLSPROTECT)

Gibt Optionen zum Schutz des Arbeitsblattes an.

Arbeitsblatt absichern   

*NOEs sind keine Schutzoptionen ausgewählt.

*YES

Erstellte Arbeitsblätter werden geschützt, sodass sie nicht verändert werden können.

Kennwort für Absicherung des Arbeitsblatt

 

*NONEEs ist kein Kennwort erforderlich, um das Arbeitsblatt freizugeben. Der Benutzer, der die Datei öffnet, kann den Schutz einfach aufheben, in dem er die entsprechende Menü Option wählt.
ZeichenwertKennwort zur Aufhebung des Arbeitsblatt Schutzes.

Verschlüsseltes Kennwort Verfügbar

 

*NO 
*YES 


Spaltengenerierungsoptionen (COLUMNOPT)

Dieser Parameter ermöglicht es, festzulegen, wie i-effect die Spalten berechnet, in die die Daten aus der Spooldatei in der resultierenden Exceldatei angeordnet werden.

Dieser Parameter umfasst zwei Elemente:

Spaltenbestimmungsmethode
*CALCi-effect berechnet die Spaltenpositionen automatisch.

*POS

Definieren Sie die Spaltenpositionen manuell im COLUMNPOS-Parameter.
*CALCPOSi-effect berechnet die Positionen automatisch, aber Sie können die Feineinstellung für ausgewählte Spaltenpositionen im COLUMNPOS Parameter vornehmen.
*TOKENi-effect berechnet die Positionen automatisch, aber Sie können die Feineinstellung für ausgewählte Spaltenpositionen im COLUMNPOS Parameter vornehmen.
 *SPLF 
Spaltengenerierungsgrenzwert

Diese Option gibt Ihnen Einfluss auf die Art, wie der i-effect Algorithmus zur Berechnung der Spaltenpositionen arbeitet. Der Algorithmus verwendet statistische Methoden, um die Positionen im Bericht zu ermitteln, wo linksbündige alphanumerische oder rechtsbündige numerische Datenspalten erscheinen. Der Algorithmus legt diese Positionen fest, wenn entsprechende Bausteine mit einer Häufigkeit an der Stelle vorkommen, die über einer vorgegebenen Anzahl von Standardabweichungen liegt. Der hier angegebene Wert ist die Anzahl der zu verwendenden Standardabweichungen. Wenn der Vorgabewert (1 Standardabweichung von der Norm) nicht die gewünschten Resultate ergibt, können Sie hier versuchen, dies mit einem anderen Wert einzustellen.

0.00-9.99Die Anzahl der Standardabweichungen vom Durchschnitt, die im Spaltenauswahlalgorithmus verwendet werden soll.
Excel-Spaltenpositionen (COLUMNPOS)

Dieser Parameter ermöglicht die Angabe der in der Exceldatei zu verwendenden Spatenpositionen (in Verbindung mit COLUMNOPT(*POS)) oder die Korrektur der automatisch von i-effect® bestimmten Spaltenpositionen (in Verbindung mit
COLUMNOPT(*CALCPOS)).
Beachten Sie, dass i-effect Nachrichten an das Joblog bezüglich der ausgewählten Spaltenpositionen versendet. Diese Nachrichten können als Hilfe dienen bei der Ermittlung der Spaltenpositionen, die Sie im COLUMNPOS-Parameter modifizieren müssen.
 

Mögliche Werte:

*CALCEs werden keine Spaltenpositionen definiert. Sie müssen COLUMNOPT(*CALC) angeben.
Andere Werte (Bis zu 100 möglich)


Dieser Parameter umfasst fünf Elemente:

Spaltenposition in Spooldatei

1-999

Die Zeichenposition im Bericht, wo die Spalten hinzugefügt oder entfernt werden sollen.

Verhalten an dieser Position
*RMVDie von i-effect an der angegebenen Zeichenposition erstellte Spalte wird entfernt.
Linke oder rechte Spalte?    
*ADDAn der angegebenen Zeichenposition im Bericht wird eine Spalte erstellt.
Alphanr.o. numerische Spalte?   
*LEFT Die Spalte erscheint linksbündig.        
*RIGHTDie Spalte erscheint rechtsbündig. 
*ALPHA Die Spalte enthält alphanumerische Daten (Bezeichner).
*NUMERICDie Spalte enthält numerische Daten.
Spaltenbreite
*CALC Die Spaltenbreite wird mit Hilfe der Position der benachbarten Spalte berechnet werden.           
width Die Spaltenbreite in Zeichen, gemessen von links nach rechts für linksbündige Spalten und - von rechts nach links für rechtsbündige Spalten.                    
Excel-Spalten (XLSCOLUMNS)

Dieser Parameter ermöglicht Ihnen die Feineinstellung von Entscheidungen, die i-effect® im Bezug auf die Zuordnung und Formatierung von Daten in Spalten in einer Excel-Tabelle trifft.

Einzelwerte:

*NONEEs werden keine Spaltenaktionen definiert.
Weitere Werte(bis zu 100 Wiederholungen)


Dieser Parameter umfasst zwei Elemente:

Spalten-ID

Eingabe

Geben Sie den Titelbuchstaben der Spalte an, auf die die Aktion anzuwenden ist.
Spalten-Verhalten

Sie können 6 Werte für dieses Element angeben.

*DROPLösche die Spalte und darin enthaltene Daten in der Ausgabedatei.
*MRGLFTDaten, die in dieser Spalte erschienen wären, erscheinen stattdessen in der links angrenzenden Spalte. Wenn diese Spalte Daten enthält, werden die Daten beider Spalten hier verschmolzen.
*MRGRGT

Daten, die in dieser Spalte erschienen wären, erscheinen stattdessen in der rechts angrenzenden Spalte. Wenn diese Spalte Daten enthält, werden die Daten beider Spalten hier verschmolzen.

*ALNLFT

Richte die Spalteninhalte nach links aus.
*ALNRGTRichte die Spalteninhalte nach rechts aus.
*CVTLBLErzeuge Bezeichner (alphanumerisch), keine numerischen Zellen.


LINTYPES (Zeilentypen)

Dieser Parameter ermöglicht Ihnen, i-effect explizit anzugeben, welche Zeilen eines Reports als Seiten- oder Spaltenköpfe behandelt werden sollen. Wenn Zeilen mit diesem Parameter als Köpfe identifiziert werden, werden alle anderen Zeilen als Datenzeilen behandelt.

Einzelwerte:

*NONE  Keine Zeilentypen definiert. i-effect versucht, die  Zeilenart anhand statistischer und positionaler Kriterien zu ermitteln.

Dieser Parameter umfasst neun Elemente:

Ab Seitennummer

Geben Sie die erste Seitennummer an, auf die sich diese Definition bezieht. Negative Zahlen werden interpretiert als vom Ende des Reports an gezählt. Zum Beispiel ist -1 die letzte Seite, -2 die vorletzte Seite etc.

*FIRSTFür die erste Seite.
*LASTFür die letzte Seite.
Bis Seitennummer

Geben Sie die letzte Seitennummer an, auf die sich diese Definition bezieht. Negative Zahlen werden interpretiert als vom Ende des Reports an gezählt. Zum Beispiel ist -1 die letzte Seite, -2 die vorletzte Seite etc.

*FIRSTFür die erste Seite.
*LASTFür die letzte Seite.
Ab Zeilennummer

Geben Sie die erste Zeilennummer an, auf die sich diese Definition bezieht.

*FIRSTFür die erste Seite.

*LAST

Für die letzte Seite.
Bis Zeilennummer

Geben Sie die letzte Zielennummer an, auf die sich diese Definition bezieht.

*FIRST

Für die erste Seite.
*LASTFür die letzte Seite.
Zeilentyp
*PAGHDGDie Zeile gehört zu einem Seitenkopf.
*COLHDGDie Zeile gehört zu einem Spaltenkopf.
Konvertierungsmethode

 Datenzuordnung für diese Zeile.

*COLUMNS Die Daten werden Spalten zugeordnet. 
*LINE Die Daten werden als eine Zeile behandelt und nicht in Spalten aufgeteilt.                                   
Zeile behalten?   

 Ob und wann Zeilen diesen Typs in der Ausgabe behalten
 oder entfernt werden.    

 *DFT

Default action:                                        

  • Wenn die Zeile als Seitenüberschrift identifiziert wird (*PAGHDG oben angegeben), wird die Option aus dem EXCEL Parameter angewendet, die das Entfernen der Seitenüberschriften steuert
  • Wenn die Zeile als Spaltenüberschrift identifiziert wird (*COLHDG oben angegeben), wird die Option aus dem EXCEL Parameter angewendet, die das Entfernen der Spaltenüberschriften steuert  
  • Wenn die Zeile als sonstige Zeile identifiziert wird (*OTHER oben angegeben), werden doppelte Zeilen nach der ersten Zeile entfernt.          
 *NONEAlle Zeilen die durch diesen Parameter identifiziert werden, werden entfernt.                            
*ALLAlle Zeilen die durch diesen Parameter identifiziert werden, verbleiben.                                  
 *FIRSTAlle doppelten Zeilen nach der Ersten, die durch diesen Parametern identifiziert werden, werden entfernt.                                       

                            

Schlüsselzeich. zur Überprüfung

Gibt eine Zeichenfolge zur Überprüfung an. Nur Zeilen, die   die Seiten und Zeilenkritieren von oben erfüllen, und dieauch diesen (Groß-Kleinschreibung sensitiven) Suchstring enthalten, werden durch diese REgel ausgewählt.          

 *NONE Es wird keine Suchzeichenfolge geprüft. Nur die Seiten
 und Zeilenkriterien werden angewendet.                
 key Gibt die Suchzeichenfolge an.
 Zeile Art Name

Gibt einen Namen für diese Zeilenart ein. Dieser Name kann verwendet werden, um die Zeilenart in den APYSTYLES und CNDFMTGRP Parametern zu identifizieren.           

 *NONE Kein Name wird mit der Zeilenart verknüpft.
 line_type_name Geben Sie einen Namen für die Zeilenart ein. Der Name
 kann bis zu 20 Zeichen enthalten,  muss aber den   normalen Regeln für OS/400 Namen entsprechen.  

                             

Bedingte Formatierungsgruppen (CNDFMTGRP)

Bestimmt Regelgruppen für bedingte Formatierung. Eine Regelgruppe für bedingte Formatierung definiert eine Gruppe zusammengehöriger Regeln, die in einer bestimmten Prioritätsreihenfolge auf einen Zellenbereich angewendet werden, um das Aussehen der Zellen festzulegen. Sie könnten zum Beispiel eine Regel definieren, die den Wert des Feldes Kontostand des Kunden prüft und im Falle eines negativen Wertes eine rote Markierung, bei einem positiven Wert hingegen eine grüne Markierung setzt.    

Siehe die CNDFMTRULE Parameter Siehe unten für Beispiele von bedingter Formatierung.

 Einzelwerte:

*NONE Es wurde keine bedingte Formatierung angegeben.
*Andere Werte(bis zu 1000 Wiederholungen)


Regelgruppennummer

 

Bestimmt eine beliebige, positive ganze Zahl, verschieden von Null, welche die Regelgruppe identifiziert. , Um die Gruppe zu identifizieren, können Sie eine beliebige Zahl wählen, sie darf jedoch für alle in dem Befehl definierten Regelgruppen  nur einmal vorkommen. Der CNDFMTGRP Parameter definiert Attribute auf Gruppenebene wie z.B. den Zellenbereich, für den die Regeln gelten, wohingegen der CNDFMTRULE Parameter die einzelnen Regeln der Gruppe definiert, welche in der vorher angegebenen Reihenfolge gegen die genannten Zellen geprüft werden.

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 Geben Sie eine Regelgruppenummer an.     

Regelgruppennamen   

 

 Gibt einen optionalen, beliebigen Namen an, der die Regelgruppe identifiziert. Den Namen können Sie frei wählen.Dieser hilft Ihnen die bestimmten Regelgruppen und  deren Zweck zu erkennen, hat aber keine andere Funktion.  

*NONE

Die Gruppe hat keinen Namen.

name

Geben Sie den Namen der Gruppe ein.  

Auf Zeilen/Spalten anwenden

 

Gibt die Zeilen im Arbeitsblatt an, auf welche die Regeln angewendet werden sollten.                              

Einzelwerte:

*ALL   

Die Regeln werden auf alle Zeilen im Arbeitsblatt angewendet, auch auf die Zeilen, die keine Daten beinhalten. Wenn neue Daten nach der letzten Zeile eingegeben werden, werden die Regeln auch auf diese angewendet.

Andere Werte

(bis zu 50 Wiederholungen)

 

Alternativ können Sie zwischen 1 und 50 Mapping-Verweise (CVTSPLXL) oder Verweise auf Zeilen/Spalten (CVTSPLXLS) angeben, deren Funktion darin besteht, die Daten, auf welche die Regeln angewendet werden sollen, zu identifizieren.                                        

 Zeichenwert

Geben Sie den Zeilen-/Spaltenbezug in einer der folgenden Formen an:                           

line_type_name 

alle Zellen in den Zeilen, die einem durch den  LINTYPES Parameter definierten Zeilentyp zugeordnet  wurden, , wo der Name mit line_type_name übereinstimmt und der Spaltenbuchstabe col istz.B. HEADER_LINE      

line_type_name(col)          alle Zellen in den Zeilen, die einem durch den LINTYPES Parameter definierten Zeilentyp zugeordnet wurden,, wo der Name mit  line_type_name übereinstimmt und der Spaltenbuchstabe col ist z.B. HEADER_LINE(A)  
 line_type_name(colline)alle Zellen in den Zeilen, die einem durch den LINTYPES Parameter definierten Zeilentyp zugeordnet wurden, wo der Name mit  line_type_name übereinstimmt, der Spaltenbuchstabe col ist und die relative Zeilennummer in der Zeilengruppe line ist, z.B. HEADER_LINE(A2)                                      
Bedingte Formatierungsregel (CNDFMTRULE)

Gibt die Regeln zur bedingten Formatierung an. Eine Regelgruppe für bedingte Formatierung definiert eine Gruppe zusammengehöriger Regeln, die , die in einer  bestimmten Prioritätsreihenfolge auf einen Zellenbereich angewendet werden, um das Aussehen der Zellen festzulegen. Sie könnten zum Beispiel eine Regel definieren, die den Wert des Feldes Kontostand des Kunden prüft und im Falle
eines negativen Wertes eine rote Markierung, bei einem positiven Wert hingegen eine grüne Markierung setzt.usw. Der Parameter CNDFMTGRP gibt Regelgruppen für bedingte Formatierung und Attribute auf Gruppenebene an, wie zum Beispiel den Zellenbereich, auf den die Gruppenregel angewendet wird.                                      
Der CNDFMTRULE Parameter definiert die einzelnen Regeln innerhalb dieser Gruppen, die der Reihe nach geprüft werden.                                               
Bitte beachten Sie, dass Excel nicht alle Attribute unterstützt, die für eine Stilart mit dem DFNSTYLE Parameter oder dem CRTSTLDFN Befehl angegeben werden könnten, wenn bedingte Formatierung verwendet wird. Die Anzahl der Attribute, die für die bedingte Formatierung angegeben werden, ist noch mehr beschränkt, wenn Sie in *XLS ausgeben. Insbesondere, die Anzahl der Formate, Schriftarten und Schriftgrößen können nicht geändert werden, wenn Sie in *XLS ausgeben. Begrenzungen gibt es auch  im Bezug auf die Typen der Prüfungen, die bei der Ausgabe in *XSL Format verwendet

 einzelne Werte:

*NONE Es wurden keine Regeln für bedingte Formatierung angegeben.                                      
 Andere Werte(bis 50 Wiederholungen)
Regelgruppennummer

Bestimmt eine beliebige, positive ganze Zahl, verschieden von Null, welche die Regelgruppe identifiziert. Um die Gruppe zu identifizieren, können Sie eine beliebige Zahl wählen, sie darf jedoch für alle im Befehl definierten Regelgruppen nur einmal vorkommen.                      
Der CNDFMTGRP Parameter definiert Attribute auf Gruppenebene wie z.B. den Zellenbereich, für den die Regeln gelten, wohingegen der CNDFMTRULE Parameter die     einzelnen Regeln der Gruppe definiert, welche in der vorher angegebenen Reihenfolge gegen diese Zellen geprüft werden.        

  1-32767 Geben Sie die Gruppennummer an, wie mit dem CNDFMTGRP
Parameter definiert wurde.                          

                           

 Regelpriorität

Die Priorität der Regel zur bedingten Formatierung. Wenn die Gruppe mehrere Regeln beinhaltet, wird dieser Wert verwendet, um festzustellen, welche Regel vorgezogen wird 
und somit welche Stilart angewendet wird. Niedrige numerische Werte ergeben eine höhere Priorität als hohe numerische Werte, d.h. 1 hat die höchste Priorität.       

1  Priorität 1 
1-32767 Geben sie die Regelpriorität an. 
Zu prüfendes Feld

 Gibt das Datenelement im Bericht an, das mit der Regel geprüft wird, um festzustellen, ob die Regel richtig oder falsch ist.        

*CELLIS Die logische Prüfung prüft jede einzelne Zelle innerhalb des Zellenbereichs, auf den die Regel angewendet wird und nicht auf eine bestimmte Spalte.    Wenn Sie zum Beispiel Regeln für bedingte Formatierung verwenden, um verschiedene Farben anzuwenden, und eine *CELLIS Regel angeben, so wird jede einzelne Zelle in dem Zellenbereich, auf den die Regeln angewendet werden, verschiede Farben haben, abhängig von den Werten der einzelnen Zellen.                           
*FORMULA  Sie geben in dem (unten angeführten ?) Parameter Wert 1 Element eine Formel ein. Diese Formel bestimmt, ob die Regel richtig oder falsch ist, und daher welche Stilart angewendet wird. Wird bei der Ausgabe in *XLS nicht unterstützt.    
Excel_col_ref 

Geben Sie einen Excel Spaltenbuchstaben an. i-effect Spool Converter erzeugt eine Formel, welche die erforderliche logische Prüfung gegen den Wert dieser Spalte durchführt, und zwar in den Zeilen, auf welche   die Regel angewendet wird. Für jede einzelne Zeile, auf welche die genannte Regel zutrifft, wird der Wert dieser Spalte in der jeweiligen Zeile die Formatierung der letzteren festlegen.                             

Wenn  die Datei beispielsweise Kundenkontodetails beinhaltet und Sie den Zeilen je nachKontostand verschiedene Farben zuweisen möchten, und angenommen, dass der Kontostand in der Spalte M ist, so würden Sie die Spalte M hier eingeben, da dies das Feld ist, welches die Formatierung der Zeilen festlegt.        

Anzuwendende Prüfung

Gibt die logische Prüfung an, die ausgeführt wird um festzustellen, ob die Regel wahr oder falsch ist, und somit die anzuwendende Stilart bestimmt.               

*NONEKeine. Nur gültig wenn *FORMULA im vorherigen Element angegeben wurde, d.h. Sie müssen unten Ihre eigene Formel angeben, die auf den Parameterwert 1 Element  angewendet wird. Die übrigen Prüfungen vergleichen den Wert des Felds, das mit dem vorherigen Parameter Element identifiziert wurde, oder jede einzelne Zelle (wenn *CELLIS angegeben wurde) gegen den Parameterwert bzw. die Werten, die im Parameterwert 1 und Parameterwert 2 Elementen angegeben wurden.                                                                                    
 *EQ 

Gleich.

Ein Einzelwert muss im Parameterwert 1 angegeben   werden. Die Regel ist wahr, wenn der Feld- oder  Zellenwert diesem Wert gleicht.                 

 *GT  

Größer als.

Ein Einzelwert muss unten im Parameterwert 1 angegeben werden. Die Regel ist wahr, wenn der Feld- oder Zellenwert größer ist als dieser Wert.               

*LT

Kleiner als.

Ein Einzelwert muss in dem Parameterwert 1 angegeben werden. Die Regel ist wahr, wenn der Feld- oder Zellenwert kleiner ist als dieser Wert.             

 *GE

Größer oder gleich. 

Ein Einzelwert muss in dem Parameterwert 1 angegeben werden. Die Regel ist wahr, wenn der Feld- oder Zellenwert größer als oder gleich diesem Wert ist.  

 *LE

Kleiner oder gleich.

Ein Einzelwert muss im Parameterwert 1 angegeben werden. Die Regel ist wahr, wenn der Feld- oder    Zellenwert kleiner als oder gleich diesem Wert ist.

*NE

Ungleich.

Ein Einzelwert muss im Parameterwert 1 angegeben werden. Die Regel ist wahr, wenn der Feld- oder
Zellenwert ungleich diesem Wert ist.             

*BETWEEN

Zwischen.

Zwei Werte müssen im Parameterwert 1 und Parameterwert 2 angegeben. Die Regel ist wahr, wenn der Feld- oder Zellenwert größer als oder gleich dem ersten Wert und  kleiner als oder gleich dem zweiten Wert ist.         

*NOTBETWEEN

Nicht zwischen.

Zwei Werte müssen im Parameterwert 1 und Parameterwert 2 angegeben. Die Regel ist wahr, wenn der Feld- oder Zellenwert kleiner als der erste Wert und größer als der zweite Wert ist.                                 

 *CT

Beinhaltet.

Ein Einzelwert muss im Parameterwert 1 eingegeben werden und er wird als Zeichenkette interpretiert. Die Regel ist wahr, wenn das Feld- oder Zellenwert die Zeichenkette beinhaltet.

Wird bei der Ausgabe in *XLS nicht unterstützt.       

*CONTAINSGleich wie *CT.     
*NC

Beinhaltet nicht.

Ein Einzelwert muss im Parameterwert 1 eingegeben werden und er wird als Zeichenkette interpretiert. Die Regel ist wahr, wenn das Feld- oder Zellenwert die Zeichenkette nicht beinhaltet.                      

Wird bei der Ausgabe in *XLS nicht unterstützt.      

*NOTCONTAINS Gleich wie *NC.
*BEGINSWITH

Beginnt mit.

Ein Einzelwert muss im Parameterwert 1 eingegeben werden und er wird als Zeichenkette interpretiert. Die Regel ist wahr, wenn das Feld- oder Zellenwert mit der angegebenen Zeichenkette beginnt.                    

Wird bei der Ausgabe in *XLS nicht unterstützt.      

*ENDSWITH                                                   Endet mit.                                           
                                                      
 Ein Einzelwert muss in dem Parameterwert 1 eingegeben
 werden und er wird als Zeichenkette interpretiert. Die
 Regel ist wahr, wenn das Feld- oder Zellenwert mit der
 angegebenen Zeichenkette endet.                      
                                                      
 Wird bei der Ausgabe in *XLS nicht unterstützt.      
*BLANKS   Beinhaltet Leerzeichen. Der Wert vom Parameterwert 1 ist irrelevant und wird
 ignoriert. Die Regel ist wahr, wenn der Zellen- oder
 Feldwert leer ist (ist leer oder beinhaltet nur     
 Leerzeichen).                                       
                                                     
 Wird bei der Ausgabe in *XLS nicht unterstützt.     
*NOTBLANKS Beinhaltet keine Leerzeichen.                      
                                                    
 Der Wert vom Parameterwert 1 ist irrelevant und wird                                                    
 ignoriert. Die Regel ist wahr, wenn der Zellen- oder
 Feldwert nicht leer ist (ist nicht leer oder       
 beinhaltet nicht nur Leerzeichen).                 
                                                    
 Wird bei der Ausgabe in *XLS nicht unterstützt.    
*TIMEPERIOD

Zeitraum.

Der Wert des Parameterwerts 1 muss einer der unten aufgelisteten Zeitwerten (*LASTMONTH usw.) entsprechen. Die Regel ist wahr, wenn der Feld- oder Zellenwert eine Zahl ist, die Excel als Datum        interpretieren kann und wenn dieses Datum dem angegeben Zeitraum entspricht.

Wird bei der Ausgabe in *XLS nicht unterstützt.     

 

 

Die folgenden Prüfungen werden nur dann unterstützt, wenn *CELLIS im Feld  des zu prüfenden Elements angegeben wurde. Jeder Wert einer Zelle im Bereich, der durch die Regelgruppe erfasst wird, wird einzeln geprüft.  

*TOPN

 Höchste n Werte.

n values. Mit der Option *TOPN haben Sie die Möglichkeit die höchsten n Werte hervorzuheben, wo n eine von Ihnen gewählte Zahl ist. Wenn Sie beispielsweise eine Liste von 100 Rechnungen haben und davon 10 Rechnungen mit dem höchsten Wert hervorheben möchten, so würden Sie 10 (die höchsten 10 Werte) für den Parameterwert 1 angeben.      Wird bei der Ausgabe in *XLS nicht unterstützt.
                                                                       

*BOTTOMN

Kleinste n Werte. 

Der Parameterwert 1 gibt den Wert von n an. Die Regel ist wahr, wenn das Feld- oder Zellenwert in den untersten n Werten liegt. Wird bei der Ausgabe in *XLS nicht unterstützt.      

*TOPNPC  

Höchste n Prozent.

Der Parameterwert 1 gibt den Wert von n an. Die Regel ist wahr, wenn das Feld- oder Zellenwert in den höchsten n Prozenten der  Werte liegt. Wird bei der Ausgabe in *XLS nicht unterstützt.     

*BOTTOMNPC Niedrigste n Prozent.  Der Parameterwert 1 gibt den Wert von n an. Die Regel ist wahr, wenn das Feld- oder Zellenwert in den     
 niedrigsten n Prozenten der Werte liegt. Wird bei der Ausgabe in *XLS nicht unterstützt.     
 *DUPLICATE 

Doppelte Werte

Der Wert vom Parameterwert 1 ist irrelevant und wird ignoriert. Die Regel ist wahr, wenn der Feld- oder Zellenwert im Zellenbereich mehr als einmal vorkommt. Wird bei der Ausgabe in *XLS nicht unterstützt.     

*UNIQUE

 Doppelte Werte

Der Wert vom Parameterwert 1 ist irrelevant und wird ignoriert. Die Regel ist wahr, wenn der Feld- oder Zellenwert genau einmal im Zellenbereich vorkommt. Zellenwert genau einmal im Zellenbereich vorkommt. Wird bei der Ausgabe in *XLS nicht unterstützt.   

                                     

Parameterwert 1  

Der erste Parameterwert, der für die oben angegebene Prüfung benötigt wird.                                 
Die Interpretation des Parameterelements hängt von dem Wert der auszuführenden Prüfung ab:      

*EQ, *LT, *LE, *GT, *GE, *NE 

Ein Wert, der eine Zahl oder Zeichenkette repräsentiert, z.B, 1000,  New York      

*BETWEEN, *NOTBETWEENDer erste von 2 Werten im Paar ist eine Zahl oder Zeichenkette. Der 2. Wert aus dem Wertepaar muss im Parameterwert 2 eingegeben werde, z.B. 1000, A    
*CT, *NC, *CONTAINS, *NOTCONTAINS, *BEGINSWITH, *ENDSWITHEin Wert der eine Zeichenkette repräsentiert, z.B, New York
*TIMEPERIOD    Muss einen von den unten aufgelisteten Zeitrahmenwerten darstellen z.B. *LASTMONTH.
*TOPN, *BOTTOMN  Der Rankingwert, z.B. 10 = "Höchste 10"
*TOPNPC, *BOTTOMPC

Der Prozentwert, z.B. 10 = "Höchste 10%"
Wenn Prüfung die angewendet werden soll ist *TIMEPERIOD,Der Wert muss einen der folgenden Zeitrahmenwerten darstellen:     

*THISMONTH  Dieser Monat. Das Datum liegt im laufenden Kalendermonat.                           
*LASTMONTH     Letzter Monat. Das Datum liegt im vorherigen Kalendermonat.                            
*NEXTMONTHNächster Monat. Das Datum liegt im kommenden Kalendermonat.                             
*THISWEEK Diese Woche. Das Datum liegt in der aktuellen Woche.
*LASTWEEK  Letzte Woche. Das Datum liegt in der vorherigen Woche.
*NEXTWEEK  Nächste Woche. Das Datum liegt in der kommenden Woche.
*LAST7DAYS Letzte 7 Tage. Das Datum liegt im Zeitraum innerhalb der letzten 7 Tage.                                
*TODAY Heute. Das Datum ist der heutige TAg.
*YESTERDAY Gestern. Das Datum ist der gestrige Tag.
*TOMORROW     Morgen. Das Datum ist der morgige Tag.

Wenn als Prüfung *FORMULA angegeben wurde, müssen Sie Ihre eigene Formel in dieses Parameterelement eingeben. Wenn das Ergebnis dieser Formel wahr ist, wird die Stilart angewendet, die dieser Regel zugeordnet wurde. Wenn Sie Zellenverweise in der Formel angeben, dann sollte die Zeilennummer der ersten Datenzeile des Arbeitsblattes entsprechen, wobei die Spaltenkopfzeilen und zusätzliche Kopfzeilen miteinzubeziehen sind. Verwenden Sie den relativen Zeilenverweis, um jede Zelle in dem Bereich einzeln zu prüfen, oder einen absoluten Spaltenverweis, um den Wert einer spezifischen Spalte zu prüfen. Bitte fangen Sie die Formel NICHT mit einem Gleichheitszeichen = , wie Sie es in einer Zelle machen würden.

Es gibt einen anderen Sonderwert: *AVG. Mit diesem können  Sie den Durchschnittwert für den ausgewählten Bereich prüfen. Dies ist nur zulässig, wenn: 

  • Das zu prüfende Feld ist: *CELLIS 
  • Die anzuwendende Prüfung ist: *EQ, *GT, *LT, *LE oder *GE                                                                    

              

Parameterwert 2 

Der 2. Parameter, der für die oben genannte Prüfung benötigt wird.

Die Standardeinstellung ist *NONE.                        
                                                            
Wenn die Prüfung *BETWEEN oder *NOTBETWEEN ist, darf *NONE nicht angegeben werden. Der hier angegebene Wert muss dem Wert, der als Parameterwert 1 angegeben wurde, gleich oder größer als er sein.                                      
                                                           
Ein Wert anders als *NONE muss für keine andere Prüfung angegeben werden.                                        
                                                           
Für weiterführende Informationen zur Angabe von Werten  siehe das vorherige Element .                            

Anzuwendende Stilart Name 

Der Name der anzuwendenden Stilart, wenn die Regel wahr ist. Der Name der Stilart muss der von WRKSTLDFN oder CRTSTLDFN  definierten Stilart entsprechen.

Bitte beachten Sie, dass Excel nicht alle Attribute zulässt, die für eine Stilart mit bedingter Formatierung definiert werden können. Wenn Sie zwar die Textfarbe ändern sowie die Schrift fett oder kursiv darstellen, die Schriftart oder -größe können Sie allerdings nicht ändern. Wenn Sie trotzdem versuchen, sie mit bedingter Formatierung zu ändern, wird Excel diese Veränderungen ignorieren

*NORMAL  Die normale Stilart.
character-value     Geben Sie den Name der Stilart an. Beachten Sie bitte die Groß- und Kleinschreibung. 
Stop wenn wahr   

Legt fest, ob Excel aufhört, die Regeln in der Gruppe zu prüfen, sobald eine davon als wahr interpretiert wird, oder ob er den Test fortsetzt und die nächsten Regeln    prüft.                 

*YES Falls diese Regel als wahr ausgewertet wird, können keine anderen Regeln mit niedrigerer Priorität vor ihr angewendet werden.                                    
*NO   Andere Regeln, die eine niedrigere Priorität haben, werden auch geprüft und können teile der Formatierung aufheben.                                            

Beispiel

Die folgenden Beispiele gehen davon aus, dass der WRKSTLDFN oder CRTSTLDFN Befehl verwendet wurde, um Stilarten zu definieren, die RED, ORANGE und YELLOW heißen (die beispielsweise die Farbe des Zellenhintergrunds in rot, orange oder gelb ändern könnten).  

Beispiel 1:

CODE
 CVTSPLXL                                        
 FROMFILE(CUSTACCT)                              
 ...                                             
 CNDFMTGRP( (1 BALANCES *DETAILS)                
    (2 DUESOON *ALL '*DETAILS(N)'))              
 CNDFMTRULE( (1 1 M *LT 0 RED *YES)              
     (1 2 M *BETWEEN 0 100 ORANGE)               
     (2 1 N *TIMEPERIOD *NEXTMONTH *NONE YELLOW))

 Hier wird der Kundenkonto-Bericht in ein Excel-Arbeitsblatt konvertiert. 2 Gruppen mit Regeln zur bedingten Formatierung werden definiert:                   

  1.  BALANCES, das auf alle Detailzeilen (die die von LINTYPES nicht angegeben wurden) angewendet wird und 2 Regeln hat: 

    -Wenn der Wert in der Spalte M null ist, wird die ganze Zeile rot markiert.        

    -Wenn der Wert in der Spalte M null ist, wird die ganze Zeile rot markiert. 
  2. DUESOON, das nur auf das Datum in der Spalte N der Detailzeilen angewendet wird. Diese hat eine einzige Regel:             

    -Wenn das Datum in der Spalte N im kommendem Kalendermonat liegt, dann wird die YELLOW Stilart angewendet.
PAGESIZE (Seitengröße)

Gibt die Größe und Orientierung der zu verwendenden Seite an.

Sonderwerte:

*CALCi-effect unterstellt eine Papiergröße auf der Basis des Ländercodes des aktuellen Jobs. Letter wird unterstellt, wenn der Ländercode US (USA) oder CA (Canada) ist, sonst wird A4-Papier unterstellt.   
PapierformatDie Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren CVTSPLPDF Teil 1 .
Ausgenommen sind die Werte *SPLF, *DEVD und *CUSTOM,            
Ausrichtung

Steuert die Orientierung der Seite in der Datenstromdatei.
                                                         
Beachten Sie bitte, dass bei Angabe der Orientierung für eine Seite, die rotiert wird, die Orientierung der unrotierten Seite anzugeben ist.                         
                                                         
Wenn z. B. Ihr Report im horizontalen Modus gedruckt wird auf einem A4-Drucker mittels Seitenrotation, sollten Sie 
PAGESIZE(*A4 *PORTRAIT) angeben, nicht etwa PAGESIZE(*A4 *LANDSCAPE).          

Dies geschieht, weil in Wirklichkeit die Orientierung der Spooldatei vertikal ist, der Text jedoch um 90 Grad     
gedreht gedruckt wird, um den Effekt eines horizontalen Drucks zu erhalten.                 

*PORTRAITHochformat.  
*LANDSCAPEQuerformat. 

Die Beschreibung dieses Parameters finden Sie auch unter Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren CVTSPLPDF Teil 1   .

Seiten Skalierungsmethode 

So werden Daten skaliert, damit sie auf eine Seite passen.

*NONEEs wird keine Skalierung angewendet.
*FITDie Daten werden auf eine bestimmte Anzahl an Seiten in der Horizontalen und Vertikalen skaliert. Die Angabe der Anzahl an Seiten wird im fünften und sechsten Element dieses Parameters bekannt gegeben.
*ADJUSTDie Daten werden durch Angabe einer Prozentzahl passend auf eine Seite skaliert. Die Prozenzangabe wird im vierten Element dieses Parameters angegeben.
Skalierungsfaktor in Prozent   

Die Angabe des Skalierungsfaktors in Prozent, wenn *ADJUST in der Skaliermethode angegeben wurde.

100100% (keine Änderung).
0-400

Der Skalierungswert in Prozent

Nur ganzzahlige Werte ohne Vorzeichen sind erlaubt.

Auf Seiten Breit anpassen

Die Anzahl an Seiten in der Horizontalen (Horizontale Skalierung) in die die Daten eingepasst werden.

*AUTO Excel errechnet die Anzahl an benötigten Seiten.
0-65535Anzahl Anzahl der Seiten.der Seiten.
Auf Seiten hoch anpassen                      

Auf Seiten hoch anpassen       
  

*AUTOExcel errechnet die Anzahl an benötigten Seiten.
0-65535Anzahl der Seiten

                            

Raster Drucken

Ob Gitterlinien gedruckt werden.

*NOGitterlinien werden nicht gedruckt.
*YESGitterlinien werden gedruckt.


SPLITDie Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter:Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 2 .
SPLITPAGEDie Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter : Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 2 .
SPLITPOSDie Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 2 .
SPLITKEYDie Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 2 .
EXITPGMDie Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter : Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 2 .
EXITPGMPRMDie Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter: Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 2 .
EXITPGMPOSDie Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter. Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 2 .
EXITPGMKEYDie Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter : Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 2 .
FONTDie Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter: Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 2 .
DBCS

Die Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter: Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 3 .

EXCLPAGNBR 

 Dieser Parameter bietet Optionen, um Seiten von der Ausgabe auszuschließen. Z. B. können so Seiten, die in der Ausgabe nicht benötigt werden, wie etwa Stapelverarbeitungskopfseiten oder Folgeseiten mit diesem Parameter ausge- schlossen werden von der Konvertierung.    

Einzelwerte:

*NONEEs werden keine Ausschlüsse definiert.

Andere Werte

(bis zu 100 Wiederholungen)  
Ausschluss-Punkt

 Der Platz in der Spooldatei, an dem die auszuschließenden Seiten vorkommen.

*SPLFSTR   

Am Beginn der Spooldatei.                                       

Die angegebene Anzahl von Seiten wird vom Beginn der Spooldatei an von der Konvertierung ausgeschlossen.        

*STMFSTR

 Am Ende der Spooldatei.

Die angegebene Anzahl von Seiten wird am Ende der Spooldatei von der Konvertierung ausgeschlossen.                                                    

 *SPLFEND 

 Am Beginn jeder Datenstromdatei. 

Die angegebene Anzahl von Seiten wird am Beginn jedes Satzes von Seiten, die ausgewählt wurden, um daraus je eine neue Datenstromdatei zu erstellen, von der Konvertierung ausgeschlossen. 

*STMFEND

Am Ende jeder Datenstromdatei.

Die angegebene Anzahl von Seiten wird am Ende jedes Satzes von  Seiten, die ausgewählt wurden, um daraus je eine neue Datenstromdatei zu erstellen, von der Konvertierung ausgeschlossen.

*PAGNBR

Gibt an, dass das "Pages to exclude or *BLANK"-Element eine Seitennummer, und nicht etwa eine Anzahl von Seiten ausweist.

Die Seite, deren Nummer angegebenen wurde, wird von der Konvertierung ausgeschlossen.

 Auszuschließende Seiten oder *BLANK

 Die Anzahl oder Seitennummer der auszuschließenden Seiten.

 1Schließe eine einzelne Seite aus.
 *BLANK  Alle Leerseiten bis zur nächsten nicht leeren Seite (bei *SPLFSTR
 oder *STMFSTR) oder zurück bis zur letzten nicht leeren Seite (bei   *SPLFEND oder *STMFEND) werden ausgeschlossen.
 1-999999  Geben Sie die Anzahl der auszuschließenden Seiten oder (bei *PAGNBR)
  die Nummer der auszuschließenden Seite an.                         
EXCLPAGKEY

Die Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter: Menuepunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren CVTSPLPDF Teil 4 .

Zeilennummern ausschliessen (EXCLLINNBR) 

Definiert Zeilen in der Spooldatei, die von der Konvertierung ausgeschlossen werden.
Diese Option kann verwendet werden, um z. B. Seiten- und Spaltenköpfe von der Ausgabe auszuschließen, wo sie nicht benötigt werden (z. B. Excel-Arbeitsblätter, CSV-Dateien, Textdateien).
Einzelwerte:

*NONEEs werden keine Zeilen ausgeschlosse.
Andere Werte

(bis zu 20 Wiederholungen)

Die Nummer der Zeile auf der Seite, bei der der Ausschluss beginnen soll. Beginnend bei der angegebenen Zeilennummer werden bei der Erstellung der Ausgabedatei die Anzahl von Zeilen aus der Eingabe unterdrückt, die im nächsten Element dieses Parameters angegeben sind.

 

Dieser Parameter umfasst vier Elemente:

 

Von Zeilen
1Geben Sie die Zeilennummer des Beginns des Ausschlusses an.
1-999Die Anzahl der auf jeder Seite auszuschließenden Zeilen, beginnend bei
Anzahl der Zeilen
1Schließe eine einzelne Zeile aus.
1-999Die Anzahl der auszuschließenden Zeilen.
Ausschluss von Seiten

Die Zeilen werden nur ausgeschlossen beginnend ab der angegebenen Seite.

Beachten Sie bitte, dass diese Seitennummer sich auf die relative Nummer innerhalb der Gruppe von Seiten bezieht, die durch die Aufteilung ausgewählt wurden, nicht die absolute Seitennummer in der Original-Spooldatei. Wenn Sie z. B. eine Spooldatei von 30 Seiten in drei Gruppen zu je zehn Seiten aufteilen, bezieht sich die Angabe einer Seite 2 in diesem Element auf die Seiten 2, 12 und 22 der Original-Spooldatei.

*FIRST Der Ausschluss beginnt ab der ersten Seite.
1-999999 Geben Sie die Seitennummer innerhalb der geteilten Datei an, ab der
 der Ausschluss beginnen soll.                                      
Ausschluss nach Seiten

Die Zeilen werden nur ausgeschlossen bis zu der angegebenen Seite.

Beachten Sie bitte, dass diese Seitennummer sich auf die relative Nummer innerhalb der Gruppe von Seiten bezieht, die durch die Aufteilung ausgewählt wurden, nicht die absolute Seitennummer in der Original-Spooldatei. Wenn Sie z. B. eine Spooldatei von 30 Seiten in drei Gruppen zu je zehn Seiten aufteilen, bezieht sich die Angabe einer Seite 2 in diesem Element auf die Seiten 2, 12 und 22 der Original-Spooldatei.

*LASTDer Ausschluss wird fortgesetzt bis zur letzten Seite.
1-999999Geben Sie die Seitennummer innerhalb der geteilten Datei an, auf der der Ausschluss enden soll.
Zeilenausschluss nach Key (EXCLLINKEY)

Definiert Sätze von Zeilen im Bericht, die anhand einer Schlüsselzeichenfolge von der Ausgabe ausgeschlossen werden sollen.
Einzelwerte:

*NONEEs werden keine Zeilen ausgeschlossen.  
Weitere Werte(bis zu 20 Wiederholungen)

Dieser Parameter umfasst sechs Elemente:

 

Zeilen mit Text ausschliessen

Geben Sie eine Schlüsselzeichenfolge an. Jede Zeile, die diesen Schlüssel enthält, löst den Ausschluss eines Zeilensatzes aus. Die Anzahl von im nächsten Element angegebenen Zeilen wird von dieser Zeile an ausgeschlossen.

character-valueGeben Sie die zu suchende Schlüsselzeichenfolge an. Diese unterscheidet Groß- und Kleinschrift und muss in Hochkommata stehen, wenn Sie nicht ausschließlich Großbuchstaben verwenden.
Anzahl der Zeilen

Geben Sie die Anzahl von Zeilen an, die jeweils ab dem Auftreten der Schlüsselzeichenfolge von der Konvertierung auszuschließen sind.

1Ausschluss einer einzelnen Zeile.      
1-999Die Anzahl der auszuschließenden Zeilen.
Ausschluss von Seite

Die Zeilen werden nur ausgeschlossen beginnend ab der angegebenen Seite. Beachten Sie bitte, dass diese Seitennummer sich auf die relative Nummer innerhalb der Gruppe von Seiten bezieht, die durch die Aufteilung ausgewählt wurden, nicht die absolute Seitennummer in der Original-Spooldatei. Wenn Sie z. B. eine Spooldatei von 30 Seiten in drei Gruppen zu je zehn Seiten aufteilen, bezieht sich die Angabe einer Seite 2 in diesem Element auf die Seiten 2, 12 und 22 der Original-Spooldatei.

 *FIRSTDer Ausschluss beginnt ab der ersten Seite.
1-9999999  Geben Sie die Seitennummer innerhalb der geteilten  Datei an, ab der der Ausschluss beginnen soll.
Ausschluss nach Seite

Die Zeilen werden nur ausgeschlossen bis zu der angegebenen Seite. Beachten Sie bitte, dass diese Seitennummer sich auf die relative Nummer innerhalb der Gruppe von Seiten bezieht, die durch die Aufteilung ausgewählt wurden, nicht die absolute Seitennummer in der Original-Spooldatei. Wenn Sie z. B. eine Spooldatei von 30 Seiten in drei Gruppen zu je zehn Seiten aufteilen, bezieht sich die Angabe einer Seite 2 in diesem Element auf die Seiten 2, 12 und 22 der Original-Spooldatei.

*LAST  Der Ausschluss wird fortgesetzt bis zur letzten Seite.
 1-9999999 Geben Sie die Seitennummer innerhalb der geteilten
 Datei an, auf der der Ausschluss enden soll.     
Optionen 

 Ob Zeilen ausgeschlossen werden oder nicht basierend auf
 der Zeichenfolge die auf der Zeile auftritt oder nicht. 

 *CTBeinhaltet. Wenn die Zeile die Zeichenfolge "beinhaltet", wenn also die Zeichenfolge in der Zeile vorkommt, wird die Zeile von der Ausgabe           ausgeschlossen.                                      
*NC Nicht beinhaltet. Wenn die Zeile die Zeichenfolge "nicht beinhaltet", wenn also die Zeichenfolge in der Zeile nicht vorkommt, wird die Zeile von der Ausgabe
 ausgeschlossen.                                     
 Logische verbindung zum nächsten test

Die logische Verknüpfung zum nächsten in diesem EXCLLINKEY parameter definierten Test.             

Wo mehrere EXCLLINKEY Parameter definiert sind, kann jeder Parameter als ein eigener Test betrachtet werden. Dieses Element gibt an, wie dieser test logisch mit dem nächsten Test verbunden ist.           

*OR

Die logische Verknüpfung zwischen diesem Test und dem nächsten Test ist eine "oder" Verknüpfung.         

Jede "oder" Verknüpfung startet eine neue Gruppen von Tests, wenn also der Wert dieses Elements *OR ist, istdieser Test unabhängig vom nächsten.

 *AND

 Die logische Verknüpfung zwischen diesem Test und dem nächsten Test ist eine "und" Verknüpfung.           
 

Die Regel ist wahr, und die Zeile wird ausgeschlossennur wenn ALLE Tests die mit "und" Verbunden sind, wahr sind.                                               
                                                        
Der Wert im letzten Text wird ignoriert.              

Beispiel 1:                                              

CODE
  CVTSPLCSV                                             
     EXCLLINKEY((test1 1 *FIRST *LAST *CT *OR)             
                (test2 1 *FIRST *LAST *CT))  

             
Eine einzelne Zeile wird ausgeschlossen, wenn sie entweder den Text "test1" oder den Text "test2" enthält.     

Beispiel 2: 

CODE
  CVTSPLCSV                                           
      EXCLLINKEY((test1 1 *FIRST *LAST *CT *AND)          
                 (test2 1 *FIRST *LAST *CT))       

 Eine einzelne Zeile wird ausgeschlossen, wenn sie sowohl den Text "test1" als auch den Text "test2" enthält.    
                                                          


OPTIONS

Die Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter: Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren CVTSPLPDF Teil 4 .

SPLFCCSID

Die Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter: Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren CVTSPLPDF Teil 4 .

AUT 

Die Beschreibung dieses Parameters finden Sie unter: Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren CVTSPLPDF Teil 4 .

 

CNDFMTGRP

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