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Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 1

Der Befehl CVTSPLPDF konvertiert Spooldateien in Datenstromdateien im PDF-Format (Adobe Portable Document Format).

Adobe(r) Portable Document Format (PDF) ist der de-facto-Standard für die elektronische Verteilung von Dokumenten. PDF ist ein universelles Dateiformat, das Schriften und Formatierung des Quelldokuments beibehält. PDF-Dateien sind kompakt und können von beliebigen Anwendern des kostenlosen Adobe Acrobat Reader genau wie beabsichtigt eingesehen, navigiert und gedruckt werden. Adobe Acrobat Reader kann von etlichen Stellen im Internet heruntergeladen werden, u. a. von der Adobe-Seite unter http://www.adobe.com/products/acrobat/readstep.html.

 

Adobe PDF ist das ideale Format zur elektronischen Dokumentendistribution, weil es die i. d. R. mit der elektronischen Dokumententeilung verbundenen Probleme überwindet. Wenn Sie eine PDF-Datei erstellen und per E-mail an einen Kunden senden, der im Besitz des Acrobat Readers ist, dürfen Sie sicher sein, dass er das Dokument lesen und drucken kann, und dass es für ihn genauso aussieht, wie es das beim Erstellen für Sie getan hat. PDF-Dateien können beliebig veröffentlicht und verteilt werden. Sie können PDF-Dateien an E-Mails anhängen, auf einem Firmenserver zugänglich machen, im Intranet oder Extranet, auf Webseiten einstellen oder auf CD-ROM verteilen.
Zusätzlich können Sie unser Windows-Programm „i-effectPDFPrinter“ zum automatisierten Ausdrucken von PDF-Dokumenten verwenden. Das Installationsprogramm finden Sie im i-effect® Verzeichnis im Ordner „SPOOLPLUS“. Zum Verwenden des Programms ist eine SPOOL+ (*SPOOLPLUS) – Lizenz Voraussetzung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Dokumentation.

  1. Wählen Sie Menüpunkt 11 „Spooldatei in PDF konvertieren“ oder geben Sie den Befehl CVTSPLPDF ein, um beliebige Spooldateien in PDF-Dateien zu konvertieren. Alternativ können Sie die Auswahl 11 vor der gewünschten Zeile eingeben, wenn Sie sich im Dialogprogramm WRKEFSPLF („Mit i-effect Spooldateien arbeiten“) befinden. Im nachfolgenden Dialogfenster kommen Sie über die Eingabe von *PDF bei „Konvertieren“ in den Konfiguration für die Konvertierung

     


  2. Geben Sie die gewünschten Parameter ein, die nachfolgend beschrieben sind.

PDF ist das Format zur plattformübergreifenden Verteilung von Dokumenten. Nutzen Sie dieses Format, um die in Ihren Spooldateien enthaltenen Informationen mit gleichem Erscheinungsbild elektronisch weiterzugeben.

Spooldatei (FILE) Der Dateiname der Spooldatei.
Name der Ausgabedatei (OUTPFILE) 

Wenn Sie einen CVTSPLxxxx-Befehl starten, geben Sie im OUTPFILE (To Stream File) Parameter an, wohin Sie Ihre Ausgabe ablegen möchten und wie Sie diese benennen wollen.
Zur Dynamisierung stehen Ihnen für den Ausgabepfad/Dateinamen verschiedene Variablen zur Verfügung.

%TMP%

Als Ausgabepfad wird der Pfad „/TMP“ verwendet.
%HOME%Mit dieser Option wird der „Heimpfad“ („/HOME/USERNAME“) des Benutzers gesucht, der diesen Job ausführt. Sollte dieser Benutzer noch keinen „Heimpfad“ haben, erscheint eine Fehlermeldung, die das Erstellen eines Heimpfades für den aktuellen Benutzer vorschlägt.
%CURDIR%Aktuelles Verzeichnis.
%SPLUSER%Name des Benutzers der Spooldatei.
%USRDTA%USRDTA Attribut der Spooldatei.
%SPLOUTQ%Name der Ausgabewarteschlange.
%SPLFILENAME%Der Name der Ausgabedatei wird aus dem Namen der Spooldatei übernommen.
%USER%Name des aktuellen Benutzers.
%DATE%Tagesdatum DD.MM.YYYY.
%YEAR%Aktuelle Jahreszahl YY.
%MONTH%Aktueller Monat MM.
%MONTHNAME%Der Name des aktuellen Monats.
%DAY%Aktueller Tag.
%WEEKDAY%Aktueller Wochentag, z.B. ‚Freitag‘.
%TIME%Aktuelle Uhrzeit HH:MM:SS.
%TIMESTAMP%Aktueller Zeitstempel, YYYY-MM-DD-HH.MM.SS.MSMSMS
%DEFAULTPATH%Diese Variable wird gefüllt mit dem Standardwert aus den Standardeinstellungen zum *SPOOL Modul. Sofern dieser Befehl innerhalb der Definition einer Serveraufgabe verwendet wird, können die folgenden Ersatzvariablen verwendet werden, um den Namen der Ausgabedatei dynamisch zu definieren.
%USRDTA%Diese Variable wird gefüllt mit dem „Benutzerdaten“-Attribut (USRDTA) der Spooldatei
%USRDFNDTA%Diese Variable wird gefüllt mit dem „Benutzerdefinierte Daten“- Attribut (USRDFNDTA) der Spooldatei.

Mögliche Sonderwerte:

*IFS-PfadnameSie können einen relativen oder absoluten IFS-Pfadnamen definieren, der den Namen der zu erstellenden Datei und das Verzeichnis angibt, in dem diese gespeichert wird.
Das IFS ist eine Zusammenstellung von Dateisystemen, die Ihnen von Ihrer Power Systems zur Verfügung gestellt werden. Von dem ausgewählten Dateisystem abhängig, können Sie Ihre Ausgabe lokal auf den Festplatten Ihrer Power Systems ablegen oder per Fernzugriff auf einem anderen System Ihres Netzwerks, das ein PC, eine andere Power Systems, ein Unix-Server etc. sein kann.
Die Verwendung des IFS wird nachfolgend noch umfassender erklärt.
*EXITPGMDieser Sonderwert gibt i-effect® an, dass Sie den Speicherort zu einem späteren Zeitpunkt von einem Exit-Programm spezifizieren lassen, dass während der i-effect®-Verarbeitung aufgerufen wird.
IFS-Pfadnamen richtig verstehenDas IFS (Integrated File System) ist eine Zusammenstellung von Dateisystemen, die Ihre Power Systems verwenden kann, um Informationen zu speichern und abzurufen. Abhängig davon, welches Dateisystem Sie zur Verwendung auswählen, können Daten lokal auf Ihrem Power Systems-System oder per Fernzugriff auf einem anderen System in Ihrem Netzwerk abgelegt werden.
Wenn Sei im OUTPFILE-Parameter einen Pfadnamen angeben, teilen Sie i-effect® den Namen der Datei mit, die Sie erstellen möchten. Ebenso teilen Sie damit explizit oder implizit mit, in welchem Dateisystem und Verzeichnis die Datei gespeichert werden soll.

mehr dazu unter: IFS-Pfad richtig verstehen v2.7

Jobname (JOBNAM) 

Sie können die Selektion der Spooldateien auf den aktuellen Job oder einen bestimmten Job beschränken. Soll ein bestimmter Job ausgewählt werden, geben Sie hier den qualifizierten Jobname ein.
Mögliche Sonderwerte:

*Berücksichtigt nur Spooldateien des aktuellen Jobs.
*ALLAlle Spooldateien des Systems werden berücksichtigt.
Benutzer Eingabe des Namens des Spooldatei-Eigners
Jobnummer Die Nummer des Jobs, der diese Spooldatei erstellt hat.


Spool-Dateinummer (SPLNBR)

Legt die Nummer der zu konvertierenden Spooldatei fest.
Mögliche Sonderwerte: 

*ONLYKonvertiert die einzige Spooldatei mit diesem Namen.
*LASTKonvertiert die letzte Spooldatei mit diesem Namen.

PC-Dateioption (STMFOPT) 

Mit dem Parameter STMFOPT für Datenstrom-Dateioptionen können Sie auswählen, welche Aktion CVTSPL ausführt, falls die Datenstrom-Datei, die im OUTPFILE-Parameter angegeben wurde, bereits existiert. Wenn die Datenstrom-Datei noch nicht existiert, findet der Parameter keine Anwendung

Folgende Optionen stehen Ihnen zur Verfügung:

*NONEWenn die im OUTPFILE-Parameter angegebene Datei bereits existiert, liefert der Befehl einen Fehler und die existierende Datei wird nicht verändert. Aus Sicherheitsgründen ist dies die Voreinstellung.
*UNIQUECVTSPL erstellt einen eindeutigen Dateinamen für die Ausgabedatei(en) durch Anhang eines numerischen Suffix an den im OUTPFILE Parameter angegebenen Dateinamen (vor der Erweiterung). Dieses numerische Suffix wird um die Ziffer Eins höher gesetzt als das bis dahin höchste Suffix, das mit einer Datei gleichen Namens in diesem Verzeichnis assoziiert wurde.
*REPLACEErsetzt die existierende Datei.
*ADDHängt den Inhalt der Spooldateien an das Ende der bestehenden Datenstrom-Datei an.
Diese Option steht nur in Verbindung mit TGTFMT(*TXT), (*XLS) oder (*CSV) zur Verfügung, ab Version V1R3M0 auch für *PDF durch die Implementierund der Merge-API und dem MRGPDF-Befehl.
Darüber hinaus wurde auch für das Erzeugen von XLS-Dateien *ADD implementiert. Zu einer bereits existierenden Datei wird ein Tabellenblatt der existierenden Datei hinzugefügt.
*EXITPGMDiese Option informiert i-effect®, dass die Datenstromdateioption zur Laufzeit von einem Exit-Programm definiert wird. Das Exit-Programm muss eine Optionsstruktur des Typs CS_STM01 erzeugen.
Titel für PDF-Datei (TITLE)

TITLE legt einen Titel für den Bericht fest. Dieser Titel erscheint im Acrobat Reader durch Menüauswahl „Datei“ und „Dokumenteneigenschaften“.
Mögliche Sonderwerte: 

*NONEDer Bericht hat keinen Titel (Voreinstellung).
*STMFILEDer Titel des Berichts ist derselbe wie der Name der Datenstrom-Datei, der im OUTPFILE-Parameter angegeben wurde.
Report-titleDer Titel, den der Bericht erhalten soll.

Seitengröße (PAGESIZE) 

PAGESIZE definiert die Seitengröße, in der die PDF-Datei über Adobe Acrobat angezeigt oder ausgedruckt wird.


Dieser Parameter umfasst zwei Elemente:

 

Papierformat

Bestimmt das Papierformat das i-effect® bei der Datenausgabe benutzt.

Mögliche Sonderwerte: 

*A3420 x 297 mm
*A4297 x 210 mm
*A5210 x 148 mm
*B4364 x 257 mm
*B5257 x 182 mm
*LEGAL14 x 8.5 in
*LETTER11 x 8.5 in
*EXEC10.5 x 7.25 in
*LEDGER17 x 11 in


Ausrichtung

Kontrolliert die Wiedergabe der Seitenorientierung in der Datenstrom-Datei.

Mögliche Sonderwerte: 

*LANDSCAPE

Horizontale Orientierung.

*PORTRAITVertikale Orientierung.


 
Die nachfolgenden vier Sonderwerte stehen für den Hauptparameter zur Verfügung: 
*CALCLandeseinstellung
(Voreinstellung)

i-effect unterstellt eine Papiergröße auf der Basis des Ländercodes des aktuellen Jobs. Letter wird unterstellt, wenn der Ländercode US (USA) oder CA (Canada) ist, sonst wird A4-Papier unterstellt.

*SPLFWie SpooldateiCVTSPL misst die Original-Spooldatei ab. Diese entsprechen normalerweise der Seitenbreite und Länge des CRTPRTF Befehls. Im Falle einer AFPDS- oder IPDS- Spooldatei, die mehrere verschiedene Seitengrößen oder Orientierungen beinhaltet, werden diese alle auf den entsprechenden Seiten des PDF- oder RTF-Dokuments wiedergegeben.
*DEVDStandarddruckeri-effect leitet die Seitengröße aus den Attributen des im PRTDEV-Parameter angegebenen Druckers ab.
*CUSTOMWahlfreiExakte Seitengröße für die im später beschriebenen CUSTOMPAGE-Parameter; Diese Option ist nützlich zum Verwenden von Papiergrößen, die in den Standardoptionen nicht zur Verfügung stehen.

 

 

Benutzerdefinierbare Seitengröße (CUSTOMPAGE) 

Dieser Parameter wird angezeigt, wenn Sie im PAGESIZE-Parameter den Wert *CUSTOM angegeben haben. Dieser Parameter ermöglicht es Ihnen, eine von der Norm abweichende Seitengröße zu definieren, die in PDF oder RTF verwendet wird. Die Voreinstellung entspricht DIN A4

Dieser Parameter umfasst drei Elemente: 

Seitenbreite Wählen Sie eine Maßzahl zwischen 0,001 und 999,999
Die Voreinstellung ist 210.
Seitenlänge Wählen Sie eine Maßzahl zwischen 0,001 und 999,999
Die Voreinstellung ist 297.

Maßeinheit

*MMMillimeter (Voreinstellung)
*CMZentimeter
*INCHZoll
Drucker (Ausgabegerät) (PRTDEV) 

Gibt den Namen eines Druckers an, von dem Attribute übernommen werden, wenn die Spooldateiattribute auf *DEVD stehen.Wählen Sie eine Maßzahl zwischen 0,001 und 999,999. Bitte beachten Sie, dass das Programm den Inhalt nicht auf die angegebene Seitengröße anpasst.

Name des Ausgabegeräts

*SYSVALDer Drucker aus dem Systemwert QPRTDEV wird verwendet.
Zeichen-WertGeben Sie den Namen des zu verwendenden Druckers an.
Seitenoptionen (PAGEOPTION) 

Definiert eine Reihe von Optionen bezüglich der Präsentation von Daten auf der Seite.


Sonderwert

*CALCi-effect errechnet die bestmögliche Orientierung und Skalierung basierend auf den Spooldateiattributen.

Dieser Parameter umfasst drei Elemente:

 

Rotation von Seitenelementen

Dieses Element bestimmt, ob automatische Rotation und/oder Computer-Ausgabe -Reduktion (COR) angewendet werden, was die Effekte von PAGRTT(*AUTO), PAGRTT(*COR) oder PAGRTT(*DEVD) – Attributen auf bestimmten Druckern simuliert


Wenn Ihre Spooldatei die Attribute PAGRTT(*AUTO), PAGRTT(*COR) oder PAGRTT(*DEVD) hat, tritt automatische Seitenrotation auf, wenn die Spooldatei auf einem Drucker ausgedruckt wird und sie nicht in ihrer Standardorientierung auf die Seite passt. Z. B., wenn die Attribute Ihrer Spooldatei anzeigen, dass sie 132 Spalten breit ist bei 10 CPI und 66 Zeilen lang bei 6 LPI (i.e. 13.2 Zoll auf 11 Zoll), und Sie drucken auf einem A4- oder US-Letter-Drucker, ist die Spooldatei zu groß um auf das Papier zu passen. Ihr Drucker reduziert die Größe der Spooldatei-daten automatisch (COR) und rotiert sie auch (auto-rotation), um sie der Papiergröße anzupassen.
Beachten Sie bitte, dass die im PAGESIZE-Parameter definierte Seitengröße und -orientierung als Umriss und Format des Papiers vor der Rotation interpretiert werden. Wenn z. B. Ihr Dokument auf Papier vom Format 11 x 8.5 Zoll (US-Letter-cut sheet) ausgegeben wird, sollten Sie PAGESIZE(*LETTER *PORTRAIT) angeben, selbst wenn das Dokument im Querformat gedruckt wird, weil die Aufbereitung physisch im Hochformat erfolgt und der Dokumentinhalt zur Anpassung gedreht wird.

*SPLFi-effect entscheidet selbst, ob Auto-Rotation und/oder COR anzuwenden ist
*NOWeder Auto-Rotation noch COR wird angewandt.
*YESAuto-Rotation wird angewandt, aber keine COR.
*CORSowohl Auto-Rotation als auch COR werden angewandt.

Das zweite und dritte Element dieses Parameters geben die horizontale und vertikale Skalierung an, die auf die Daten in der Spooldatei anzuwenden ist, um sie der Seite anzupassen.

Wenn Sie die Seitengröße gegenüber der in der Spooldatei definierten Seitengröße abändern, (z.B. um eine Spooldatei mit 13,2 x 11 Zoll Seiten in 11 x 8.5 Zoll Seiten zu konvertieren, (passend für den Ausdruck auf einem PC-Drucker), müssen Sie evtl. die Inhalte der Spooldatei skalieren, um bestmögliche Einpassung auf die neue Seitengröße und bestmögliche Lesbarkeit auf dem Bildschirm zu erreichen.

Horizontale Skalierung

*NONEEs wird keine Skalierung angewandt.
*CALCWenn die Bedingungen für COR (Computer Output Reduction) erfüllt sind, errechnet i-effect® eine passende Skalierung auf Basis der Dimensionen der Original-Spooldatei für die neue Seitengröße und alle angeforderten Begrenzungszeichen.
*FITPAGEUnabhängig davon, ob die Bedingungen für COR (Computer Output Reduction) erfüllt sind, errechnet i-effect® einen passenden Skalierungsfaktor der die Inhalte der Spooldatei an Seitengröße und Orientierung aus dem PAGESIZE-Parameter anpasst.
0.01-99.99Geben Sie den horizontalen Skalierungsfaktor an.

Vertikale Skalierung

*NONE

Es wird keine Skalierung angwendet.

 

*CALC

Wenn die Bedingungen für COR (Computer Output Reduction) erfüllt sind, berechnet i-effect auf Basis der Abmessungen der Original-Spooldatei, der neuen Seitengröße und eventueller Begrenzer eine passende Skalierung.                                          

*FITPAGE

Unabhängig davon, ob die Bedingungen für COR (Computer Output Reduction) erfüllt sind, berechnet i-effect einen Skalierungsfaktor, der die Spooldatei-Inhalte der im PAGESIZE-Parameter angegebenen Seitengröße und Orientierung anpasst.

0.01-99.99

Geben Sie den vertikalen Skalierungsfaktor an.                        :

 

PDF-Kennwörter (PASSWORD)
PASSWORD versieht die erstellten PDF-Dateien mit einem Kennwortschutz. So ist die Datei auch bei fehlerhafter Zustellung vor Zugriffen geschützt. Mit derselben Funktion schützen Sie vertrauliche Geschäftsdokumente auf Ihrem Firmenserver.
Sie können dem PDF-Dokument ein Benutzerkennwort sowie ein Ersteller-/Besitzer-Kennwort zuordnen. Die Eingabe ist „case sensitive“, d.h. die Groß- und Kleinschreibung wird berücksichtigt.
Das Ersteller-/Besitzer-Kennwort gewährt seinem Kenner Vollzugriff auf das Dokument.
Die Eingabe dieses Kennworts in Adobe Acrobat erlaubt dem Benutzer, das Dokument zu verändern, zu kopieren, auszudrucken und zu kommentieren.
Das Benutzerkennwort gewährt vollen oder eingeschränkten Zugriff, je nach Benutzerrechten, die bei der Erstellung der PDF-Datei vergeben wurden.

Die folgenden Rechte können vergeben werden:

  • ob das Dokument gedruckt werden darf
  • ob Text aus dem Dokument kopiert werden darf
  • ob das Dokument modifiziert werden darf (erfordert Adobe Acrobat) 
  • ob man dem Dokument Notizen hinzufügen darf (erfordert Adobe Acrobat)

    Beachten Sie bitte:
    Es ist ebenso möglich einige oder alle der obigen Funktionen einzuschränken, ohne dass ein Kennwort festgelegt werden muss. In diesem Fall kann niemand diese Funktionen verwenden, auch nicht der Eigner.

%TMP%Als Ausgabepfad wird der Pfad „/TMP“ verwendet.
%HOME%Mit dieser Option wird der „Heimpfad“ („/HOME/USERNAME“) des Benutzers gesucht, der diesen Job ausführt. Sollte dieser Benutzer noch keinen „Heimpfad“ haben, erscheint eine Fehlermeldung, die das Erstellen eines Heimpfades für den aktuellen Benutzer vorschlägt.
%CURDIR%Aktuelles Verzeichnis.
%SPLUSER%Name des Benutzers der Spooldatei.
%USRDTA%USRDTA Attribut der Spooldatei.
%SPLOUTQ%Name der Ausgabewarteschlange.
%SPLFILENAME%Der Name der Ausgabedatei wird aus dem Namen der Spooldatei übernommen.
%USER%Name des aktuellen Benutzers.
%DATE%

Tagesdatum DD.MM.YYYY.

%YEAR%Aktuelle Jahreszahl YY.
%MONTH%Aktueller Monat MM.
%MONTHNAME%Der Name des aktuellen Monats.
%DAY%Aktueller Tag.
%WEEKDAY%Aktueller Wochentag, z.B. ‚Freitag‘.
%TIME%Aktuelle Uhrzeit HH:MM:SS.
%TIMESTAMP%Aktueller Zeitstempel, YYYY-MM-DD-HH.MM.SS.MSMSMS
%DEFAULTPATH%Diese Variable wird gefüllt mit dem Standardwert aus den Standardeinstellungen zum *SPOOL Modul. Sofern dieser Befehl innerhalb der Definition einer Serveraufgabe verwendet wird, können die folgenden Ersatzvariablen verwendet werden, um den Namen der Ausgabedatei dynamisch zu definieren.
%USRDTA%Diese Variable wird gefüllt mit dem „Benutzerdaten“-Attribut (USRDTA) der Spooldatei
%USRDFNDTA%Diese Variable wird gefüllt mit dem „Benutzerdefinierte Daten“- Attribut (USRDFNDTA) der Spooldatei.

 



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