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Menüpunkt 11: Spooldatei in PDF konvertieren (CVTSPLPDF) Teil 3

Umwandlung der Schriftquelle (CVTFNTRSC)

Dieser Parameter ermöglicht es Ihnen, Ihre eigenen Schriftabbildungen für Schriftarten aus der Spool-Datei festzulegen, die durch den Namen einer Schriftquelle identifiziert werden. Sie können Schriftabbildungen hier festlegen, um das Erscheinungsbild Ihres Berichts in PDF- oder HTML-Format zu verbessern, wenn FONT(*MAP) alleine keine zufriedenstellenden Resultate ergibt. Bis zu 100 Abbildungsvorschriften können definiert werden.

Einzelwerte:

*NONEDie Voreinstellung ist *NONE, was bedeutet, dass keine benutzerdefinierten Schriftquellen-Abbildungen angegeben werden.
Weitere Werte(Bis zu 100 Eingaben)

Dieser Parameter umfasst drei Elemente:

Von Ressource

Wenn der angegebene Quellschriftname in der Spool-Datei erscheint, wird sie in der resultierenden Ausgabedatei abgebildet in der hier angegebenen Schriftart und -größe. i-effect benachrichtigt Sie von den Schriftabbildungen, die es ausgewählt hat, indem es eine Nachricht an den Job-Log schickt, wenn Sie den Befehl ausführen. Wenn Sie mit dem Erscheinungsbild Ihrer Spool-Datei in der Datenstromdatei nicht zufrieden sind, erwägen Sie, diesen Parameter oder den CVTFONTID-Parameter zu nutzen, um Ihre eigenen Schriftabbildungen festzulegen.

Element 1:
Name der Schriftquelle
Name und Größe der Schrift in der Ausgangsdatei.
name

 

 

Geben Sie den Namen einer Schriftressource an, auf die in der Spooldatei verwiesen wird. Dies wird i.d.R. entweder ein im FNTCHRSET -Parameter des CRTPRTF (Create Printer File)-Befehls bzw. im DDS-FNTCHRSET -Schlüsselwort definierter Schriftzeichensatz sein oder eine im CDEFNT-Parameter des CRTPRTF (Create Printer File)-Befehls bzw. im DDS- CDEFNT -Schlüsselwortv definierte codierte Schrift.                  

 

Element 2: Schrifgröße
Größe der Quell-Schrift.
*FONTNAME

Die Schriftgröße wird bestimmt durch den Schriftressourcenamen.                 

 

4-36

 Geben Sie die Schriftgröße an.

Element 3: Größe Einheiten

Die einheitenart, in der die oben angegebene Schriftgröße gemessen wird.

*POINTSDie Schriftgröße ist in Punkt.
*CPIDie Schriftgröße ist ein CPI-Wert (Zeichen pro Inch).
Nach Schrift
Element 1: Schriftart
Die Zielschriftart und -größe.

Geben Sie eine vorgegebene Schriftart oder ein Schriftobjekt an.

 

*COURIER

 Courier

*COURIERB

 Courier fett

*COURIERO

 Courier kursiv

*COURIERBO

 Courier fett kursiv

*HELVETICA

 Helvetica

*HELVB

 Helvetica fett

*HELVO

 Helvetica kursiv

*HELVBO

 Helvetica fett kursiv

*TIMES

 Times New Roman

*TIMESB

 Times New Roman fett

*TIMESI

Times New Roman kursiv

*TIMESBI

 Times New Roman fett kursiv

*SYMBOL

 Symbol
*DINGBATS Zapf Dingbats
 path-name 

Alternativ können Sie hier entweder ein Schriftressourcenobjekt oder eine PostScript Type 1 Schriftdatei angeben.
Beachten Sie bitte, dass Sie nach wie vor FONT(*EMBED) angeben müssen, wenn Sie die Schrift in die PDF-Datei einbinden möchten.


Wenn Sie FONT(*MAP) angeben, verwendet i-effect die in diesem Element des CVTFNTRSC-Parameters definierte Schrift, um eine passende Standard-Zielschrift für die Schriftabbildung zu finden, allerdings keine Schrift einbinden.
Diese Parameter erfordern einen IFS-Pfadnamen. Wenn Sie sich auf ein Schriftressourcenobjekt beziehen, müssen Sie dazu den Namen des Objekts im IFS-Format angeben, also 

zum Beispiel:

CODE
/QSYS.LIB/library_name.LIB/object_name.FNTRSC

Beispiel:

CODE
CVTSPLPDF
CVTFNTRSC(((C0S0CR10)
 (‚/QSYS.LIB/QFNTCPL.LIB/C0S0CR10.FNTRSC)))
 FONT(*EMBED)

Schriftressource C0S0CR10 wird implementiert durch Einbindung des Schriftressourcenobjekts C0S0CR10 in Bibliothek QFNTCPL.

Beispiel:

CODE
CVTSPLPDF
 CVTFONTID(((C0S0CR10) (‚/QIBM/PRODDATA/OS400/
 FONTS/PSFONTS/LATIN/COU.PFB')))
 FONT(*EMBED)

Schriftressource C0S0CR10 soll implementiert werden durch Einbindung der Postscript-Schrift Courier, die von IBM im angegebenen Pfad bereitgestellt wurde. Beachten Sie bitte, dass zwei Dateien benötigt werden, um eine PostScript-Schrift erfolgreich einzubinden:

  • Eine PostScript-Type1-Schriftdatei. Diese hat i.d.R. die Erweiterung .pfb (z.B. ‚/QIBM/PRODDATA/OS400/FONTS/PSFONTS/LATIN/HEL.PFB')
  • Eine PostScript-Type1-Schrift-Metrikdatei. Diese hat i.d.R. die Erweiterung .afm (z.B. ‚/QIBM/PRODDATA/OS400/FONTS/PSFONTS/LATIN/HEL.AFM')

Geben Sie den Namen der Schriftdatei (.pfb) in diesem Parameter an. i-effect versucht, die entsprechende Metrikdatei (.afm) am gleichen Ort zu finden. Wenn die Datei nicht gefunden oder als nicht korrekt erkannt wird, tritt ein Fehler auf.

Element 2:
Größe
Die Ziel-Schriftgröße. 
*FONTIDDies gibt an, dass die Größe der verwendeten Schrift die gleiche ist, wie die Schriftgröße, die durch den Quell-Schriftressourcen- oder Quell- Schriftgrößen-Teil dieses Parameters impliziert bzw. angegeben wird.
4-36Die zu verwendende Schriftgröße in Punkten.


Textoptionen (TEXT)

Legt diverse Optionen fest, die sich auf die Verarbeitung von Text in der Spooldatei beziehen.

Derzeit gibt es hier nur eine Option:

Include overlay text?

Bestimmt, ob Textinhalt aus einem Overlay- oder Seitensegment-Objekt in die Ausgabedatei eingeschlossen wird.
Overlays enthalten oft Konstanten, Bezeichner und Kopfzeilentext, während die Spooldatei selbst die mit diesen Konstanten, Bezeichnern und Kopfzeilen verbundenen variablen Daten enthält. Sie könnten z. B. ein Programm zur Rechnungserstellung verwenden, bei dem im Overlay Textbausteine wie „Kundenname", „Rechnungsnummer" und „Rechnungsdatum" enthalten sind, und Ihre Spooldatei enthält die jeweils aktuellen Daten dazu, um sie passend entlang dieser Bezeichner zu drucken.
Wenn Sie oft den Text aus dem Overlay in die Zieldatei einbinden wollen, kann es u. U. passender sein, z. B. bei der Identifizierung von Bookmark-Text den Text aus dem Overlay zu ignorieren und nur die variablen Daten aus der Spooldatei selbst zu verarbeiten. Dieser Parameter ermöglicht Ihnen anzugeben, welche Option Sie auswählen möchten.

Es stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung:

*OUTPUTOverlay-Text wird in die zu erstellende Datenstromdatei eingebunden. Jedoch wird der Text aus Overlays und Seitensegmenten bei der Verarbeitung von Textfunktionen wie Bookmarks, SPLIT-Auslösern und Exit-Programm- Parametern ignoriert.
*YESOverlay-Text wird eingeschlossen.
*NOOverlay-Text wird ausgeschlossen.
*SPLFi-effect bestimmt, ob Overlay-Text eingeschlossen werden soll auf der Basis des Formats der Spooldatei, die konvertiert wird. Overlay-Text wird ausgeschlossen, wenn die zu konvertierende Spooldatei vom Format *SCS ist, andernfalls wird Overlay-Text übernommen.
*IGNOVLDTAJeder Inhalt aus Overlay- und Seitensegment- objekten (Text und nicht-Text) wird ignoriert und von der Verarbeitung ausgeschlossen.
*IGNNONTXT

 Alle Inhalte außer Text in Overlays werden ignoriert. So werden keine Grafiken, Bilder oder anderes außer Text innerhalb von Overlays verarbeitet.


Zeilenberechnungsmethode 

Diese Option bestimmt die Art, in der i-effect die Zeilennummern im Bericht errechnet, um daraus Textdateien zu erstellen und zur Textauswahl (z. B. für Bookmarks, Teilungsschlüssel und             Exit-Programm-Parameter). Wenn die Spooldatei Text mit verschiedenen Schriftgrößen enthält, vor allem Proportionalschriften, ist es nicht offensichtlich, wie die Textzeilen für einen Textabschnitt zu berechnen sind, wenn zur Textauswahl die *ROWCOL (Zeilen-Spalten)-Methode verwendet wird. 

 

*ENVVAR

Die verwendete Methode hängt ab von der Einstellung in der Umgebungsvariablen CS_TXT_LINE_METHOD. Wenn diese Umgebungsvariable sowohl als System-Ebenen-Variable als auch als Job-Ebenen-Variable existiert, setzt die Job-Ebenen-Variable die System-Ebenen-Variable außer Kraft. Wenn der Wert der Umgebungsvariablen *NEW ist, wird diese Methode verwendet (beachten Sie die nachfolgende Beschreibung von *NEW). 

Wenn die Umgebungsvariable nicht existiert oder nicht den Wert *NEW enthält, wird die alte Methode verwendet. Damit wird beabsichtigt,  bestehende Benutzer, die Applikationen verwenden, welche von der i-effect Zeilennummernberechnung entsprechend der alten Methode abhängen, vor unerwarteten Veränderungen zu schützen.               

Wenn das Produkt installiert bzw. reinstalliert wird und keine CS_TXT_LINE_METHOD System-Umgebungsvariable existiert, dann wird diese mit dem Wert *NEW erstellt. Damit wird beabsichtigt, neuen Anwendern sofort die Vorteile der neuen Textzeilenberechnungsmethode zugänglich zu machen.                                               

Sie können den Wert der System-Umgebungsvariablen wechseln, um die neue Methode systemweit zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Sie können die Umgebungsvariable auch auf Job-Ebene erstellen, um die Systemeinstellung für bestimmte Jobs außer Kraft zu setzen. Dies kann verwendet werden, wenn Sie die Auswirkungen einer Änderung der System-Ebenen-Variablen austesten wollen.                          

 *NEW

i-effect berechnet Textzeilennummern unter Verwendung des LPI-Attributs der Spooldatei. Diese Methode wird auch von DSPSPLF verwendet.                                                        

 *OLD

i-effect verwendet die LPI-Werte, aber die Ergebnisse sind etwas anders als die aus *NEW und können gegenüber den von DSPSPLF gezeigten abweichen. Diese Option wird lediglich der Abwärtkompatibilität wegen zur Verfügung gestellt und *NEW ist der empfohlene Wert. Wenn Sie jedoch existierende Applikationen haben, die von den von i-effect basierend auf der alten Zeilenberechnungsmethode wiedergegebenen Daten abhängen, können Sie diese Option wählen, damit Sie Ihre Applikation nicht modifizieren müssen.                                          

CPI-Wert

Diese Option definiert den CPI (Characters Per Inch) Wert ab, den i-effect verwenden soll zur Berechnung der Spaltenpositionen in der Textdatei. Wenn die Spooldatei Text mit verschiedenen Schriftgrößen enthält, vor allem bei Proportionalschriften, ist es keineswegs offensichtlich, wie eine Textzeile für einen Textauszug zu bestimmen ist unter Verwendung der *ROWCOL-Methode. Sowohl DSPSPLF als auch i-effect (per Voreinstellung) verwenden das CPI Attribut der Spooldatei. Wenn dies nicht die gewünschten Resultate ergibt, wenn z. B. Zeichen einander überdecken, versuchen Sie, hier einen höheren CPI-Wert als den in den Spooldatei-Attributen angegebenen zu verwenden.                     

*SPFL

Es wird der CPI-Wert aus den Spooldatei-Attributen verwendet. 

 

*BESTFIT

*BESTFIT verwendet einen CPI Wert, der ausgehend von kleinsten - in der Spool-Datei vorkommenden - Schriftart berechnet wird um  Textüberlappungen zu vermeiden.

00.1-99.9 

Geben Sie den zu verwendenden CPI-Wert an.

LPI-Wert

Dieser Menüpunkt legt den LPI-Wert (Zeilen pro Inch) fest, mit denen i-effect die Zeilennummern berechnet, wenn Textfunktionen wie Aufteilung, Exit-Programm-Parameter und Lesezeichen ausgeführt werden sollen.                                                                  

Wenn eine Spool-Datei Text mit verschiedenen Schriftarten, insbesondere proportionale Schriftarten, enthält, ist es nicht eindeutig wie die Zeilennummern zu berechnen sind. Hierzu wird das LPI Attribut von Spool-Dateien sowohl von DSPSPLF als auch von i-effect benutzt. Sollte es zu Darstellungsfehlern in der Datei kommen, z.B. sich überlappender Text, so können Sie versuchen einen grösseren LPI Wert anzugeben, als es in der originalen Spool-Datei verwendet wird.

*SPLF

Es wird der in der Spool-Datei angegebene LPI-Wert genommen.                              

*BESTFIT

*BESTFIT verwendet einen LPI Wert, der ausgehend von kleinsten - in der Spool-Datei vorkommenden - Schriftart berechnet wird um Textüberlappungen zu vermeiden.                                   

00.1-99.9

Es wird der angegebene LPI-Wert benutzt. 


DBCS Konvertierungsoptionen (DBCS)Der DBCS (DBCS Umwandlungs Optionen) Parameter erlaubt die Kontrolle verschiedener Optionen in Bezug auf die Verarbeitung von DBCS (Double-Byte Character Set) Daten, das heisst Daten in Sprachen wie Japanisch, Chinesisch und Koreanisch.

Dieser Parameter umfasst drei Elemente:

DBCS kodierte Schrift

Einzelwerte:

Das erste Element spezifiziert den qualifizierten Namen der DBCS kodierten Schriftart, die benutzt wird um DBCS Text in der Spooldatei zu implementieren.
Es ist normalerweise nicht notwendig, einen Wert in diesem Parameter einzugeben, da die Namen von DBCS Schriftarten, die verwendet werden, aus Instruktionen im Spooldatei-Datenstrom ermittelt werden.
Wenn eine DBCS Spooldatei mit einer Druckerdatei erstellt wurde, in der IGCCDEFNT(*SYSVAL) angegeben wurde, wird der Name der codierten Schriftart aus dem Systemwert QIGCCDEFNT entnommen. Wenn jedoch die Spooldatei an ein System übertragen wurde, (z.B. ein nicht-DBCS System) auf dem der Systemwert QIGCCDEFNT auf *NONE gesetzt ist, wird i-effect nicht in der Lage sein, die richtige zu verwendende kodierte Schriftart zu identifizieren. In diesem Fall kann dieser Parameter verwendet werden, um den Namen des Schriftarten-Ressourcenobjekts (kodierte Schriftart) anzugeben, das benutzt werden soll, um DBCS Text in der Spooldatei anzuzeigen.

 *SPLF

i-effect ermittelt die DBCS kodierte Schriftart aus den Spooldatei attributen. In den Fällen, in denen die Spooldatei auf den Systemwert QIGCCDEFNT verweist, wird die Kodierte Schriftart aus dem Systemwert entnommen. Sofern QIGCCDEFNT auf *NONE gesetzt ist, wird eine Fehlernachricht ausgegeben, und es muss der Name einer kodierten Schriftart in diesem Parameter   eingegeben werden.

*IGNORE

Weist i-effect an, Daten, die als DBCS erscheinen, zu ignorieren und wie SBCS-Daten zu behandeln.

 

Qualifier 1: DBCS Schrift 

Name

 

Geben Sie den qualifizierten Namen des zu verwendenden Schriftressourcen- objekts an. Das angegebene Objekt muss vom Objekttyp *FNTRSC mit den Objektattributen CDEFNT sein.

Qualifier 2: Bibliothek 

*LIBL

 

Fibdet das Schriftressourcenobjekt über die Job-Bibliothekenliste auf.              

 *CURLIB

Die Schriftressource befindet sich in der aktuellen Jobbibliothek.                 

Name

 Geben Sie den Namen der Bibliothek an, in der sich das Schriftressourceobjekt befindet.             

DBCS Schriftgröße        

 

Das zweite Element legt die DBCS Schriftgrösse fest.

Gleichermaßen ist es normalerweise nicht notwendig, eine Größe anzugeben, da die Schriftgröße der DBCS Schriftart aus dem Spooldateidatenstrom entnommen wird. Trotzdem kann die Schriftgröße in diesem Parameter überschrieben werden.

*SPLF

 i-effect ermittelt die DBCS Schriftgröße aus den Spooldateiattributen.

0.1-909.9

 Angabe der Schriftgröße in Punkten, die verwendet werden soll.

 

 

DBCS in Nicht-DBCS Spooldatei? 

 

Dieses Element weist i-effect an, wie es sich verhalten soll, wenn es in einer Spooldatei, die nach ihren Attributen keine DBCS-Daten enthalten kann, dennoch auf Daten trifft, die wahrscheinlich im DBCS-Format vorliegen.

*NO

  i-effect ignoriert die wahrscheinlichen DBCS-Daten und behandelt sie wie SBCS-Daten.

*YES 

i-effect behandelt die wahrscheinlichen DBCS-Daten wie DBCS-Daten

DBCS Zeichen pro Zoll 

Das vierte Element legt die DBCS Zeichen pro Inch fest:

*SPLF

Der CPI Wert für DBCS Schriftarten wird durch IGCCPI und CPI Attributen der Spooldatei bestimmt

*FONT 

Der CPI Wert für DBCS Schriftarten wird auf Grundlage der Schriftgröße, die im zweiten Element dieses Parameters festgelegt wurde, berechnet.             

00.1-99.9    

Legen Sie hier die Zeichen, die pro Inch verwendet werden sollen, fest. Beachten Sie, dass dies mittels doppel-byte Zeichen pro Inch erfolgt (z.B. Ein Wert von 5 ist äquivalent zu CPI (10)).


Zusätzliche Ränder (MARGINS)

Dieser Parameter ermöglicht die Angabe zusätzlicher Ränder oder Einstellungen für die Textausrichtung innerhalb der Spooldatei.
Wenn kein Wert in diesem Parameter angegeben wird, reproduziert i-effect® die Ränder wie in der Spooldatei und die Textausrichtung exakt wie im Druckerdatenstrom definiert, was nicht notwendigerweise dem Ausdruck der Seite entspricht. Sie können diesen Parameter für Feinjustierungen verwenden, um sicherzustellen, dass das Erscheinungsbild der gedruckten Seite so genau wie möglich in der PDF-Datei wiedergegeben wird.

Dieser Parameter umfasst acht Elemente:

Links

Mit dem ersten Element können Sie einen zusätzlichen linken Rand für die PDF-Datei definieren. Diese Option kann nützlich sein, wenn die Daten sonst zu nah am linken Seitenrand erscheinen für eine einfach Anzeige oder Ausdruck auf einem PC-Drucker mit einem nicht druckbaren Randbereich.

Beachten Sie bitte, dass sich bei anzuwendender Seitenrotation der Ausdruck „linker Rand" auf die Seite vor der Drehung bezieht, mit anderen Worten kann der zusätzliche Rand dann abhängig vom Drehwinkel oben, unten oder rechts auf der Seite erscheinen.

0Es wird kein zusätzlicher linker Rand benötigt.
*CALC

i-effect berechnet die Ränder, die benötigt werden, um die Overlay auszurichten.

-99.999-99.999  

Geben Sie einen Wert zwischen -99.999 und 99.999 an. Dieser Wert wird gemessen in der Einheit, die im "Maßeinheit"-Element dieses Parameters angegeben wird.                                     

Oben

Mit dem zweiten Element können Sie einen zusätzlichen oberen Rand für die PDF-Datei definieren.
Diese Option kann nützlich sein, wenn die Daten sonst zu nah am oberen Seitenrand erscheinen für eine einfach Anzeige oder Ausdruck auf einem PC-Drucker mit einem nicht druckbaren Randbereich.

Beachten Sie bitte, dass sich bei anzuwendender Seitenrotation der Ausdruck „oberer Rand" auf die Seite vor der Drehung bezieht, mit anderen Worten kann der zusätzliche Rand dann abhängig vom Drehwinkel unten, links oder rechts auf der Seite erscheinen.

0Es wird kein zusätzlicher oberer Rand benötigt.
*CALCi-effect berechnet die Ränder, die benötigt werden, um die Overlay auszurichten.
-99.999-99.999Geben Sie einen Wert zwischen -99.999 und 99.999 an. Dieser Wert wird gemessen in der Einheit, die im „Maßeinheit"-Element dieses Parameters angegeben wird.
Overlays Links

Mit dem dritten Element können Sie einen zusätzlichen linken Rand oder eine horizontale Verschiebung für Overlays nur in der PDF-Datei erreichen.
Text, Bilder und andere Objekte, die in Overlays enthalten sind, werden horizontal um den in diesem Element angegebenen Betrag verschoben. Ein positiver Wert erzeugt dabei eine Verschiebung nach rechts, ein negativer Wert eine Verschiebung nach links.


Dies kann verwendet werden, wenn bei der mit den Vorgabeparametern erstellten PDF-Datei die Overlays gegenüber dem sonstigen Inhalt der Spooldatei leicht falsch ausgerichtet erscheinen. Dies kann z. B. dann vorkommen, wenn Ihr Drucker aus bestimmten Gründen das Overlay anders positioniert, als es nach den Anweisungen aus dem Druckerdatenstrom alleine zu erwarten wäre, (evtl. weil Daten in den Nicht-druckbaren-Bereich fallen und sonst gar nicht gedruckt werden könnten) und Sie Ihre Applikation so eingestellt haben, dass es die korrekten Ergebnisse auf diesem bestimmten Drucker liefert.

Beachten Sie bitte, dass sich bei anzuwendender Seitenrotation der Ausdruck „Verschiebung nach links" auf die Seite vor der Drehung bezieht, mit anderen Worten kann die Verschiebung dann abhängig vom Drehwinkel nach oben, unten oder rechts erfolgen.

0Es wird keine zusätzliche horizontale Overlay-Verschiebung benötigt.
-99.999-99.999Geben Sie einen Wert zwischen -99.999 und 99.999 an. Dieser Wert wird gemessen in der Einheit, die im „Maßeinheit"-Element dieses Parameters angegeben wird.
Overlays Oben

Mit dem vierten Element können Sie einen zusätzlichen oberen Rand oder eine vertikale Verschiebung für Overlays nur in der PDF-Datei erreichen. Text, Bilder und andere Objekte, die in Overlays enthalten sind, werden vertikal um den in diesem Element angegebenen Betrag verschoben. Ein positiver Wert erzeugt dabei eine Verschiebung nach unten, ein negativer Wert eine Verschiebung nach oben.

Dies kann verwendet werden, wenn bei der mit den Vorgabeparametern erstellten PDF-Datei die Overlays gegenüber dem sonstigen Inhalt der Spooldatei leicht falsch ausgerichtet erscheinen. Dies kann z. B. dann vorkommen, wenn Ihr Drucker aus bestimmten Gründen das Overlay anders positioniert, als es nach den Anweisungen aus dem Druckerdatenstrom alleine zu erwarten wäre, (evtl. weil Daten in den Nicht-druckbaren-Bereich fallen und sonst gar nicht gedruckt werden könnten) und Sie Ihre Applikation so eingestellt haben, dass es die korrekten Ergebnisse auf diesem bestimmten Drucker liefert.

Beachten Sie bitte, dass sich bei anzuwendender Seitenrotation der Ausdruck „vertikale Verschiebung" auf die Seite vor der Drehung bezieht, mit anderen Worten kann die Verschiebung dann abhängig vom Drehwinkel nach unten, links oder rechts erfolgen.

0Es wird keine zusätzliche vertikale Overlay-Verschiebung benötigt.
-99.999-99.999Geben Sie einen Wert zwischen -99.999 und 99.999 an. Dieser Wert wird gemessen in der Einheit, die im „Maßeinheit"-Element dieses Parameters angegeben wird.
Horizontale Versch. nach Drehung

Mit dem fünften Element können Sie eine horizontale Distanz definieren, um die im Falle einer Drehung die Inhalte der Spooldatei verschoben werden sollen gegenüber der Stelle, an der sie normalerweise zu erwarten wären.
Wenn Seiten rotiert werden, besonders bei Auto-Rotation und/oder COR (Computer Output Reduction), verschieben einige Drucker die Daten auf der Seite nach unten, um den nicht-druckbaren Bereich zu vermeiden. i-effect kann nicht wissen, ob Ihr spezieller Drucker dies tut oder nicht. Deswegen kann die resultierende PDF-Datei u.U. das Erscheinungsbild der ausgedruckten Spooldatei nicht zu 100% exakt wiedergeben. Wenn dies auftritt, kann der Eintrag einer Verschiebung in diesem oder dem nächsten Element i.d.R. die Situation beheben.

*CALCi-effect entscheidet, ob eine Verschiebung notwendig ist und wie groß sie sein sollte auf der Grundlage der zur Verfügung gestellten Informationen.
-99.999-99.999Geben Sie einen Wert zwischen -99.999 und 99.999 an. Dieser Wert wird gemessen in der Einheit, die im „Maßeinheit"-Element dieses Parameters angegeben wird.

Vertikale Versch. nach Drehung 

Mit dem sechsten Element können Sie eine vertikale Distanz definieren, um die im Falle einer Drehung die Inhalte der Spooldatei verschoben werden sollen gegenüber der Stelle, an der sie normalerweise zu erwarten wären. Wenn Seiten rotiert werden, besonders bei Auto-Rotation und/oder COR (Computer Output Reduction), verschieben einige Drucker die Daten auf der Seite nach rechts, um den nicht-druckbaren Bereich zu vermeiden.  i-effect kann nicht wissen, ob Ihr spezieller Drucker dies tut oder nicht. Deswegen kann die resultierende PDF-Datei u.U. das Erscheinungsbild der ausgedruckten Spooldatei nicht zu 100% exakt wiedergeben. Wenn dies auftritt, kann der Eintrag einer Verschiebung in diesem oder dem vorigen Element i.d.R. die Situation beheben.          

 

*CALC

  i-effect entscheidet, ob eine Verschiebung notwendig ist und wie groß sie sein sollte auf der Grundlage der zur Verfügung gestellten Informationen.

-99.999-99.999

 Geben Sie einen Wert zwischen -99.999 und 99.999 an. Dieser Wert wird gemessen in der Einheit, die im "Maßeinheit"-Element dieses Parameters angegeben wird.

Maßeinheit

Mit dem siebten Element legen Sie die Maßeinheit für die vorhergehenden Elemente in diesem Parameter fest.

*MMMillimeter
*INCHZoll
*CMZentimeter
Seite vergrössern?

Das achte Element zeigt an, ob, - wenn eine zusätzliche Begrenzung auf die PDF-Datei angewandt wird, - die Größe der Seite skaliert werden soll, um sie auf die zusätzliche Begrenzung anzupassen, oder ob die Daten lediglich verschoben werden sollen.

*NODie Seitengröße bleibt erhalten und die Daten werden lediglich horizontal und/oder vertikal auf der Seite verschoben. Bei unzureichendem Platz können Daten, die jenseits des druckbaren Bereichs bzw. Seitenrands liegen, nicht ausgedruckt werden.
*YESDie Seitengröße wird skaliert um den Betrag der Begrenzung/Verschiebung.


Dateien einschließen (INCLFILE)

Mit diesem Parameter können Sie bis zu 20 Datenstromdateien angeben, die bei der Erstellung in den PDF-Datenstrom eingebunden werden.
Diese Option kann zu vielerlei Zwecken verwendet werden:

  • Einbettung eines Firmenlogos, Wasserzeichen oder anderer Grafiken, um das Erscheinungsbild eines Berichts mit überwiegendem Textinhalt aufzuwerten.
  • Einfügen eines gescannten Abbildes oder anderer Grafik aus Ihrer Fruckvorstufe in die PDF-Datei, damit sie genau dem Erscheinungsbild des ausgedruckten Formulars entspricht.

Die eingebundenen Bilddateien müssen im JPEG-Format vorliegen. i-effect muss auf die Bilddatei zur Laufzeit zugreifen können. Zu diesem Zweck muss die Datei entweder auf der Power Systems selber oder an einem Ort, der über einen IFS-Pfadnamen im Zugriff ist.


Einzelwerte:

*NONEEs werden keine Dateien eingebunden.
Weitere Werte(bis zu 20)

Dieser Parameter umfasst fünfzehn Elemente:

Eingeschlossene Dateinamen
PfadnameDer IFS-Pfadname, der die einzubindende Datei identifiziert.
i-effect verwendet diesen Pfad, um die Datei zu der Zeit aufzufinden, wenn der Befehl ausgeführt wird. Wenn die Datei nicht aufgefunden werden kann oder wenn die Datei nicht im JPEG-Format vorliegt, wird ein Fehlerbericht ausgegeben.
Im OUTPFILE-Parameter finden Sie eine detaillierte Beschreibung, wie ein IFS-Pfadname definiert wird.
Bild Format
*JPG JPEG-Format
*GIFGIF-Format
Einschlussverfahren

Die Methode, mit der die JPEG-Datei in die PDF-Datei eingbunden wird.

Mögliche Sonderwerte:

*EMBEDDEDDie JPEG-Datei wird in die zu erstellende PDF-Datei eingebettet. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass Sie nur eine einzige Datei verwalten und verteilen müssen und dass die JPEG-Datei garantiert beim Öffnen der PDF-Datei verfügbar ist. Allerdings kann auch die Dateigröße der PDF-Datei dadurch signifikant größer werden.
 Beinhaltet auf Seiten

Dieses Element bestimmt die Seiten, auf denen die Bilddatei eingefügt wird.

Mögliche Sonderwerte:

*ALLauf allen Seiten
*ODDauf allen ungeraden Seiten
*EVENauf allen geraden Seiten
*FIRSTnur auf der ersten Seite
*BFRLASTauf allen Seiten außer der letzte Seite
*AFTFIRSTauf allen Seiten außer der ersten Seite
*BACKNach jeder Seite in der Spooldatei wird eine neue Seite erstellt, auf der das Bild dann erscheint. Diese Option wird verwendet, wenn Sie ein vorgedrucktes Formular haben, auf dessen Rückseite Informationen gedruckt werden.
*FRONTWie bei *BACK wird nach jeder Seite in der Spooldatei eine neue Seite erstellt. Im Gegensatz zu *BACK wird die Bilddatei jedoch auf jeder Original-Seite erscheinen, nicht auf den eingefügten Seiten.
*HEADER

Am Anfang einer Gruppe von Seiten aus der Spooldatei, die nachherzu einer einzelnen PDF-Datei konvertiert werden, wird eine Extra-Seite eingefügt, auf der das Bild erscheint. Diese Option kann verwendet werden, falls ein Deckblatt zu jeder PDF-Datei wünschen

*TRAILERAm Ende einer Gruppe von Seiten aus der Spooldatei, die nachher zu einer einzelnen PDF-Datei konvertiert werden, wird eine Extra-Seite eingefügt, auf der das Bild erscheint. Diese Option kann verwendet werden, falls Sie einen Anhang am Ende jeder PDF-Datei wünschen.
*KEYABS

Das Bild wird eingefügt, wenn die Suchzeichenfolge ("Key string" Parameter untern) auf der Seite enthalten ist. Die Koordinaten werden als absolute Koordinaten interpretiert.      

*KEYREL

Das Bild wird eingefügt, wenn die Suchzeichenfolge ("Key string" Parameter unten) auf der Seite enthalten ist. Die Koordinaten werden als zum Suchstring relative Koordinaten interpretiert.                  

 

Beachten Sie bitte, dass i-effect bei der Bestimmung gerader oder ungerader Seitenzahlen die originäre Reihenfolge der Seiten in der Spooldatei heranzieht und einer internen Seitennummerierung keine Rechnung trägt. Wenn z. B. Ihre Spooldatei ein unnummeriertes Deckblatt besitzt und Ihre Seitennummerierung daher erst auf Blatt zwei der Spooldatei mit 1 beginnt, trägt i-effect® dem nicht Rechnung, so dass die Seite mit 1 gerade gezählt wird, weil ja das Deckblatt die (ungerade) erste Seite ist.


x-Koordinate

Der Wert der X-Koordinate (Horizontale Entfernung von Links nach Rechts), für die Position auf der Seite, an der das Bild erscheinen soll, angegeben in den Maßeinheiten, die im entsprechenden Element unten definiert werden.

0

Die Vorgabe ist 0 (d.h. am linken Rand). 

-999.999-999.999

Geben Sie die horizontale Koordinate an, wo das Bild eingebettet werden soll.

y-Koordinate

Der Wert der Y-Koordinate (Vertikale Entfernung von Oben nach Unten), für die Position auf der Seite, an der das Bild erscheinen soll, angegeben in den Maßeinheiten, die im entsprechenden Element unten definiert werden.

0Die Vorgabe ist 0 (d.h. am oberen Rand).
-999.999-999.999Die Vorgabe ist 0 (d.h. am oberen Rand).
Maßeinheit

Als Maßeinheiten für die x- und y-Koordinaten stehen folgende Optionen zur Verfügung

*MMMillimeter
*INCHZoll
*CMZentimeter
Externer Bezug

Wird nicht mehr unterstütz. Wird nicht beachtet und steht nur zur Abwärtskompatibilität zur Verfügung.   

Externer Bezugstyp

Wird nicht mehr unterstütz. Wird nicht beachtet und steht lediglich nur zur Abwärtskompatibilität zur Verfügung.  

Skalierungsfaktor

Der Skalierungsfaktor. Dieser ermöglicht Ihnen, die Darstellung des JPEG-Bildes in der PDF-Datei zu vergrößern oder zu verkleinern.

1.0Keine Skalierung.
0.001-999.999Geben Sie den anzuwendenden Skalierungsfaktor an.
Drehwinkel (in Grad)

Der Rotationswinkel, der auf das Bild bei Einfügung angewendet werden soll.
Der Rotationswinkel kann verwendet werden, um sicherzustellen, dass die Orientierung des eingefügten Bildes korrekt ist bei Wiedergabe in Acrobat Reader, wenn z. B. die Seite selbst gedreht wurde.

*NONEKeine Rotation.
90.0Drehung um 90 Grad.
180.0Drehung um 180 Grad.
270.0Drehung um 270 Grad.
Relativ zu Key-Zeichenkette

Interpretierung der zuvor definierten X- und Y-Koordinaten.
Wenn das Bild, das Sie einbinden möchten, stets an derselben, festen Position auf der Seite dargestellt werden soll, sollten Sie die Voreinstellung *ABS für diesen Wert verwenden.
Wenn die Position des Bildes jedoch variieren muss, haben Sie auch die Möglichkeit, die Position des Bildes relativ zu einem Schlüsseltext auf der Seite zu platzieren.

*ABSDie zuvor definierten X- und Y-Koordinaten werden als absolute Koordinaten interpretiert und nicht relativ zu einem Schlüsseltext.
ZeichenwertDer Schlüsseltext. Die zuvor definierten X- und Y-Koordinaten werden als Versatz relativ zum Beginn des hier definierten Schlüsseltexts interpretiert.
Key-Zeichenfolgenauftreten

Auslösendes Vorkommen des Schlüsseltexts auf der Seite.
Wenn der Schlüsseltext mehr als einmal auf einer Seite vorkommt, können Sie hier festlegen, das wievielte Vorkommen des Schlüsseltexts die Positionierung des Bildes auslöst.

*FIRSTDas erste Auftreten des Schlüsseltexts bestimmt die Position des Bildes.
1-999 Geben Sie ein Auftreten zwischen 1 und 999 an.
Schlüsselzeichenkettenaktion

Ob der Schlüsseltext in die Ausgabe übernommen oder gelöscht werden soll.
Wenn Sie den Schlüsseltext lediglich in die Spooldatei eingeschlossen haben, um das Bild zu positionieren, können Sie ihn mit i-effect auf diese Weise von der Konvertierung ausschließen, damit er in der Ausgabe-PDF-Datei nicht sichtbar ist.

*KEEPDer Schlüsseltext bleibt auch in der Ausgabedatei erhalten.
*REMOVEDer Schlüsseltext wird aus der Ausgabedatei entfernt.
Auf Seitennummer einschließen

Die Seitennummer auf der das Bild eingefügt werden soll. Der Wert dieses Elements kann nicht *NONE oder 0 sein, wenn *PAGNBR im Element "Beinhaltet auf Seiten" angegeben wurde.
Der Wert dieses Elements muss *NONE oder 0 sein, wenn *PAGNBR nicht im Element "Beinhaltet auf Seiten" angegeben wurde.        

*NONE Das Bild wird auf keiner bestimmten Seite eingefügt.

1-99999999

Die Seitennummer, auf der das Bild eingefügt wird.

                                           

 

 

 

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