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Workflow

Hier definieren Sie Nachverarbeitungs-Einträge mit denen Sie mit weiteren Serververarbeitungen auf den Erfolgs- oder Fehlerfall der Verarbeitung des Servereintrags reagieren können.

Folgenummer

Die Folgenummer des Server-Eintrags in der Verarbeitungsdefinitionstabelle. Sie kennzeichnet den Eintrag in der Verarbeitungsdefinitionstabelle mit einer eindeutigen Nummer. Allen Einträgen in dieser Anzeige wird derselbe zugehörige Eintrag der Haupttabelle zugeordnet.

Beschreibung

Ihre Kurzbeschreibung des Eintrags.

Verarbeitung

Geben Sie an, welche Art der Verarbeitung mit den ausgewählten Quelldaten erfolgen soll. Die Art der Verarbeitung ist auf zwei Ebenen gegliedert. Zur bequemen Auswahl der Verarbeitungsart wird Ihnen über die Funktionstaste F4 eine Liste der bestehenden Optionen angeboten. Wählen Sie zunächst eine der folgenden Hauptverarbeitungsarten:

*CONVERTSie planen die Konvertierung Ihrer Quelldaten.
*COMPRESSSie planen die Komprimierung Ihrer Quelldaten.
*COMMUNICATESie planen, Daten zu kommunizieren.
*USERDEFINEDSie planen, benutzerdefinierte Befehle auszuführen.
*CRYPTSie planen kryptografische Funktionen zu verwenden.
Sonstige BefehleDerzeit nur der Befehl *MRGPDF

Je nach ausgewähltem Verarbeitungstyp erhalten Sie eine entsprechende Anzeige der zugehörigen i-effect Befehle.

Freigegeben

Hier können Sie definieren, ob ein Serververarbeitungsschritt ausgeführt oder gesperrt werden soll. Nutzen Sie diese Fähigkeit von i-effect, um alternierende Verarbeitungsschritte abwechselnd freizuschalten oder zu sperren (z. B. sollen die Zieldateien einer automatischen Verarbeitung tagsüber in einem anderen Verzeichnis angelegt werden als nachts). So können Sie auch einfache Kopien von Serververarbeitungsschritten anlegen, mit denen Sie die Auswirkungen der Veränderung einzelner Parameter eines produktiven Verarbeitungsschritts zunächst ausprobieren, ehe Sie direkt in den produktiven Serververarbeitungsschritt eingreifen.

Workflow Typ

Hier wird die Workflow-Status-Bedingung angezeigt. Wenn der Server-Prozess mit diesem Status beended wurde, wird die, in diesem Eintrag definierte Verarbeitung gestartet.

*ERRORDiese Verarbeitung startet, wenn die entsprechende Server-Verarbeitung mit Status *ERROR beendet wurde.
*OKDiese Verarbeitung startet, wenn die entsprechende Server-Verarbeitung mit Status *OK beendet wurde.
*DIAGDiese Verarbeitung startet, wenn die entsprechende Server-Verarbeitung mit Status *DIAG beendet wurde.
*MSGIDDiese Verarbeitung startet, wenn die entsprechende Server-Verarbeitung einen Logbucheintrag mit der, in diesem Eintrag hinterlegten Nachrichtennummer(n) eingetragen hat.
Zum Beispiel:
Nachrichten ID(s)  . .  GZI8022, GZI9051
*REGEXDiese Verarbeitung startet, wenn die entsprechende Server-Verarbeitung einen Logbucheintrag erzeugt hat, der mit dem, in diesem Eintrag hinterlegten regulären Ausdruck gefunden werden kann. Eine ausführliche Anleitung zu regulären Ausdrücken finden Sie z.B. im Internet: http://www.regular-expressions.info.

Ein einfacher regulärer Ausdruck, um einen nicht gestarteten Server-Eintrag zu finden wäre:
Regex Expression . . . Verarbeitungseintrag [1-9][0-9]+ wird nicht.*

Um nach '(OFT9001)' Substring in der Fehlermeldung '16:41:22 40 Fehler! Konnte keine Datei übertragen!(OFT9001)' zu suchen, wäre folgende regulärer Ausdruck zu verwenden:
Regex Expression . . . \(OFT9001\)
*SQL

Diese Verarbeitung startet, wenn die entsprechende Server-Verarbeitung einen Logbucheintrag erzeugt hat, der mit der, in diesem Eintrag hinterlegten SQL-WHERE-LIKE Bedingung zu einem Ergebnis führt.

Zum Beispiel:
SQL LIKE expression   %Mailvorgang erfolgreich gespeichert%


Befehl

Geben Sie hier ein beliebigen benutzerdefinierten oder System-Befehl ein. Damit Sie auch Daten weiterverarbeiten können, die Sie in Verarbeitungsschritten hier zuvor erzeugt haben, wird das *SERVER Arbeitsverzeichnis %SRVDIR% bei Start eines Server-Jobs zur Verfügung gestellt. Dateien, die in dieses Verzeichnis eingestellt werden, können von weiteren Server-Verarbeitungsschritten, z.B. zum Versand, als Quelle übernommen werden. Das Verzeichnis wird in den Standardeinstellungen des *SERVER Moduls in der Modul-Konfiguration festgelegt.

Eine Liste der verfügbare Servervariablen finden Sie auf der Seite Prozessautomatisierung

Mit dem Button "Befehl erfassen" kann der Befehl als Formular angezeigt und bearbeitet werden.

Die Befehle werden vor dem Speichern automatisch validiert. Wenn der Befehl als ungültig angezeigt wird, können Sie ihn einfach mit "Befel erfassen" anzeigen und dann speichern. Dabei werden Fehler und Formatierungen korrigiert.



 


 


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