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Any2Any Konverter

Wählen Sie im Hauptmenü „i-effect Konvertierung, Komprimierung, Kommunikation" Menüpunkt 10, um in das Menü „i-effect Konvertierungsaufgaben" zu gelangen.
Wählen Sie aus dem Menü i-effect Konvertierungsaufgaben 41, um zur Mapping gestützten Konvertierung zu gelangen.
 

Sie können über Menüpunkt 1 ein mit der Mapper GUI erstelltes Mapping starten:

Mit diesem Dialogprogramm legen Sie die Mappingparameter fest. So können Sie einen Partner angeben, aus dem die Parameter übernommen werden.

Die Anzahl der zur Auswahl stehenden Parameter hängt jeweils von den Parametern ab.

Erläuterung der Parameter:

Mapping ID (MAPID) 

Die Mapping ID des im Mapper registrierten Mappings 

 Es stehen die folgenden Sonderwerte zur Verfügung:

*AUTOBei der Auswahl *AUTO werden die im i-effect Mapper registrierten Module befragt, ob Sie die Eingabedatei lesen können und aus dieser einen Partner mit einem zugeordneten Mapping extrahieren können. Bei Erfolg wird das so erkannte Mapping gestartet. Bei Misserfolg bricht die Konvertierung ab.TextGeben Sie eine zuvor im Mapper konfigurierte Mapping ID an.
TextGeben Sie eine zuvor im Mapper konfigurierte Mapping ID an.


Dateisystem Eingabe

Tragen Sie hier das Dateisystem der Eingabedatei ein.

Folgende Optionen stehen zur Auswahl:

*NONEEs wird kein Dateisystem zugeordnet.
*IFSDie Eingabedatei liegt im IFS (Integrated File System) vor.
*DB2Verwenden Sie „*" als Jokerzeichen für eine generische Auswahl der Eingabedateien.


Eingabepfad

Hier wird die Eingabedatei eingetragen, die versendet werden soll.

Folgende Optionen stehen zur Auswahl:

NameGeben Sie den Namen der Eingabedatei an. (IFS Dateisystem)
generic*Verwenden Sie „*" als Jokerzeichen für eine generische Auswahl der Eingabedateien. Hinweis: das Ergebnis einer solchen generisch Eingabe darf nur einer Datei entsprechen.
BibliothekDie Bibliothek der Quelldatei im DB2-Dateisystem.
Teildatei

 Die Quell-Teildatei im DB2-Dateisystem.

Möglicher Sonderwert:

*ALLAlle Quell-Teildateien der DB2-Eingabedatei werden versendet.


Mapping Typ (FILETYPE)

Sofern Eingabedateien ausgewählt wurden, gibt dieser Parameter an, ob der Mapper selbst den passenden Modul-Handler findet, in dem er den Dateiinhalt analysiert. Durch direkte Auswahl des Mappings Moduls in diesem Parameter wird die benötigte Zeit zum Starten des Mapper Prozesses reduziert.

Möglicher Sonderwert:
 

*AUTOAutomatische Ermittlung der Struktur der Eingabedatei.

Verzeichnis Typ (DIRTYPE)


Sofern Eingabedateien ausgewählt wurden, gibt dieser Parameter an, ob der Mapper selbst das passende Verzeichnis findet, in dem er den Dateiinhalt analysiert. Alternativ wird das zu verwendende Verzeichnis in diesem Parameter angegeben.

Mögliche Sonderwerte:
 

*AUTOAutomatiscche Ermittlung des Verzeichnis durch Analyse der Dateistruktur.
NameDas zu verwendende Verzeichnis wird in diesem Parameter benannt. Das Format der Verzeichnisangabe ist abhängig von dem Module, welches die Datei verarbeitet.

Absender (ORIGINATOR) 

Sofern das Mapping die Auswahl eines Absenders unterstützt, wird in diesem Parameter der zu selektierende Absender angegeben.

Möglicher Sonderwert:
 

*ALLAlle Absender werden verarbeitet.
Empfänger (RECIPIENT)

Sofern das Mapping die Auswahl eines Empfängers unterstützt, wird in diesem Parame-ter der zu selektierende Empfänger angegeben.

*ALLAlle Empfänger werden verarbeitet.

Testkennzeichen (TEST) 

Sofern das Mapping die Verarbeitung von Testkennzeichen unterstützt, wird in diesem Parameter angegeben, welche (Test oder Produktiv) Mappings verarbeitet werden.

Mögliche Sonderwerte:

*ALLEs werden sowohl Test- als auch Produktivnachrichten verarbeitet.
*TESTEs werden nur Testnachtichten verarbeitet.
*PRODEs werden nur Produktivnachrichten verarbeitet.
*AUTODie i-effect Konfiguration steuert die Auswahl von Test- oder Produktivnachrichten.


Ausgabedatei (TOPATH) 

Mappings, die Ausgaben in ein Dateisystem schreiben, nutzen diesen Parameter um den Namen des Ausgabepfades zu ermitteln.

*FRMPATHDie Ausgabedatei wird im Eingabeverzeichnis erstellt.
TextDer IFS-Pfad der Ausgabedatei.

Fehlerpfad (ERRPATH)


Für Ein- oder Ausgabedatei, die nicht verarbeitet werden können, kann ein alternativer Pfad ausgewählt werden. Fehlerhafter Dateien werden in dieses Verzeichnis verschoben.

Mögliche Sonderwerte:
 

*DEFAULTEs wird der Standardpfad der i-effect® Konfiguration (Menüpunkt 80: Mit Programmodulen arbeiten (WRKEFFMOD) 1) verwendet
TextDer IFS-Pfad der Fehlerverzeichnisses.

Archivpfad (ARCPATH) 

Verarbeitete Ein- oder Ausgabedatei können archiviert werden. Dieser Parameter gibt den Namen des Archivpfades an.

Mögliche Sonderwerte:

*DEFAULTEs wird der Standardpfad der i-effect Konfiguration (Menüpunkt 80: Mit Programmodulen arbeiten (WRKEFFMOD) 1) verwendet
TextDer IFS-Pfad des Archivverzeichnisses.

Verzeichnis Typ (DIRTYPE)


 Sofern Eingabedateien ausgewählt wurden, gibt dieser Parameter an, ob der Mapper selbst das passende Verzeichnis findet, in dem er den Dateiinhalt analysiert. Alternativ wird das zu verwendende Verzeichnis in diesem Parameter angegeben.

 Mögliche Sonderwerte:

*AUTOAutomatische Ermittlung des Verzeichnis durch Analyse der Dateistruktur.
NameDas zu verwendende Verzeichnis wird in diesem Parameter benannt. Das Format der Verzeichnisangabe ist abhängig von dem Module, welches die Datei verarbeitet. 
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