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Servereintrag erstellen


Um einen Servereintrag zu erstellen. müssen Sie die eindeutige Jobnummer eintragen und die Art der Quelldateien definieren. Danach wählen Sie den Prozessablauf  (*MONITOR, *SCHEDULE oder *SINGLE) aus. Der Inhalt der Anzeige ändert sich abhänig von der dabei getroffenen Auswahl.


Allgemeine Einstellungen

Jobnummer

Geben Sie zur Identifizierung der Eintragungen in der *SERVER-Liste eine Jobnummer ein, die jeden Eintrag eindeutig kennzeichnet.

Art der Quelldateien

Wählen Sie die Art der Dateien, deren Verarbeitung Sie automatisieren möchten.

*SPOOLAutomatisiert die Verarbeitung von Spooldateien.
*DB2Automatisiert die Verarbeitung von Datenbankdateien.
*IFSAutomatisiert die Verarbeitung von IFS-Dateien.
*NONE*SERVER stellt keine Quelldateien in die Dateiauswahltabelle ein. Wählen Sie diese Option, wenn Sie benutzerdefinierte Aufgaben automatisieren möchten.

Verarbeitungstyp

*MONITORDefiniert einen i-effect *SERVER-Job, in dem eine oder mehrere Ausgabewarteschlangen auf neu eintreffende Druckausgaben überwacht werden.
*SCHEDULEDefiniert einen i-effect *SERVER-Job, der zeitgesteuert bestimmte Aufgaben ausführt.

*SINGLE

Der Verarbeitungstyp *SINGLE definiert einen i-effect Serverjob, der bei Bedarf manuell aufgerufen wird. Mit diesem Verarbeitungstyp hat man die Möglichkeit, Quelldaten generisch zu definieren und Prozesse, die unregelmäßig vorkommen, vorzudefinieren.
Zum Aufruf einer *SINGLE Verarbeitung starten Sie den zugehörigen Serverprozess über die Funktion "Sofort starten" im Kontextmenü. Sie können *SINGLE Verarbeitungen auch über einen Befehl aufrufen. Damit haben Sie die Möglichkeit, vordefinierte i-effect Verarbeitungen aus Ihren eigenen Programmen heraus aufzurufen. Für den Aufruf verwenden Sie den Befehl STRSRVTSK POS(n) , wobei „n" die Jobnummer des entsprechenden Servereintrags ist.

Beschreibung

Geben Sie eine Kurzbeschreibung ein, welcher Vorgang mit dieser Servereintragung ausgeführt werden soll.

Einstellungen für *MONITOR

Zeit zwischen zwei Abfragen der mit *MONITOR vom i-effect Servermodul überwachten IFS-Verzeichnisse und DB2-Bibliotheken.

Monitor Rescan

Zeit, die vergeht, ehe bei Abfragen der mit *MONITOR vom i-effect Servermodul überwachten IFS-Verzeichnisse und DB2-Bibliotheken dieselbe Datei erneut zur Verarbeitung aufgerufen wird.

Beachten Sie bitte, dass die Datei solange erneut verarbeitet wird bis sie aus der überwachten Bibliothek/Verzeichnis wegkopiert oder gelöscht wird. Dieser Parameter kontrolliert lediglich die Dauer des Intervalls, in dem bereits zur Verarbeitung gelangte Dateien, die aber noch in der Bibliothek bzw. dem Verzeichnis stehen, nicht mehr erneut verarbeitet werden.

Monitor Verarbeitung sichern

Geben Sie hier an, ob beim Beenden des EFFSERVER Subsystems eine Liste der aktuell von Monitoren überwachten Dateien bzw. Dateinamen gesichert wird. Diese Liste wird dann beim nächsten Start dazu verwendet, die Datei/Verarbeitungsliste für jeden Monitor wiederherzustellen. Hiermit kann eine eventuelle Doppel-/Mehrfachverarbeitung aufgrund eines Subsystemneustarts verhindert werden.

*YESVerarbeitungs-/Dateiliste wird beim Herunterfahren gesichert.
*NO

Verarbeitungs-/Dateiliste wird beim Herunterfahren nicht gesichert.

Maximale Wiederholungen *MONITOR

Geben Sie die maximale Anzahl an Wiederholungen an, für die dieselbe Datei von *MONITOR erneut an die definierte Verarbeitung übergeben wird. Damit die Verarbeitung ohne Limitierung wiederholt wird, muss der Standardwert (*DEFAULT) angegeben werden.
Nur für *IFS Monitore: Wenn sich dieselbe Datei nach Erreichen des Wertes noch immer im überwachten Verzeichnis befindet, wird die Datei in das Fehler-Verzeichnis verschoben

In Fehler-Verzeichnis verschieben (nur für IFS Monitore)

Legen Sie hier fest, ob überwachte Dateien in das *SERVER Fehler-Verzeichnis verschoben werden, wenn die maximale Anzahl an Verarbeitungsversuchen erreicht ist.
Dieser Parameter greift nur wenn für 'maximale Rescan Anzahl' ein Wert ungleich *NOMAX definiert ist. Wenn *NOMAX definiert und für eine Datei die max. Anzahl an Verarbeitungsversuchen erreicht ist, wird die Datei vom IFS Monitor für die weitere Verarbeitung ignoriert.

*DEFAULTDie Einstellung aus den *SERVER Modulstammdaten wird verwendet.
*YESDateien verschieben.
*NODateien nicht verschieben und ggf. ignorieren.

Monitortyp

Geben Sie hier an, welcher Monitortyp verwendet werden soll.

*DEFAULTDie Einstellung aus den *SERVER Modulstammdaten wird verwendet. *SINGLE
Die Dateien werden einzeln verarbeitet, jede IFS Eingabedatei wird separat an die Verarbeitung übergeben. Pro Datei wird eine separate Logbuchsitzung erstellt. *GROUP
Die Dateien werden in einer Gruppe an die Verarbeitung übergeben. Für die Verarbeitung der Dateien einer Gruppe wird eine einzelne Logbuch Sitzung erstellt.

Einstellungen für *SCHEDULE

Gültigkeitsbeginn/Gültigkeitsende

Die Angabe der Uhrzeit, ab der die hier beschriebene Konvertierung gestartet werden soll. Der *SERVER-Eintrag wird nur ausgewählt, wenn die momentane Systemzeit innerhalb der hier festgelegten Zeitgrenzen liegt. Bei der Angabe von z.B. 180000 als Gültigkeitsbeginn und 235959 als Gültigkeitsende wird der i-effect *SERVER diesen Job nur dann ausführen, wenn die Systemzeit zwischen 18:00 Uhr und 23:59 Uhr liegt.

Gilt nur für JOBTYPE(*SCHEDULE).

Gültiger Wochentag

Zur weiteren Einschränkung der Ausführungszeit kann *SERVER mitgeteilt werden, Jobanforderungen nur an bestimmten Wochentagen auszuführen.

*ALLDie Ausführung erfolgt an allen Wochentagen.
*MONNur montags
*TUENur dienstags
*WEDNur mittwochs
*THUNur donnerstag
*FRINur freitags
*SATNur samstags
*SUNNur sonntags

Gültiger Kalendertag

Zur weiteren Einschränkung der Ausführungszeit kann *SERVER mitgeteilt werden, Konvertierungsanforderungen nur an bestimmten Kalendertagen auszuführen.

*ALLDie Ausführung erfolgt an allen Kalendertagen.
*FIRSTNur am Monatsanfang
*LASTNur am Monatsende
*01-31Nur am angegebenen Kalendertag

Wartezeit in Minuten

Gibt die Zeitspanne in Minuten an, die vergehen muss, bevor *SERVER die Aktion durchführt. Wenn im Feld SOFORT STARTEN *YES eingetragen ist, wird die Aktion zwar SOFORT gestartet; danach erfolgt aber eine Wiederholung des Vorgangs nach Ablauf der hier angegebenen Anzahl an Minuten.


Erweiterte Einstellungen

MSGQ für Server-Fehler

Name der Warteschlange, an die im Fehlerfall bei der Serververarbeitung Abbruchnachrichten geschickt werden.

*SYSOPRDie Nachrichten werden an den Systembediener geschickt.
*NONE

Es werden keine Nachrichten gesendet.

JOBD für Server-Eintrag

Geben Sie einen Namen für die Jobbeschreibung ein, die bei der Ausführung der Serveraufgaben verwendet werden soll.

*STDEs wird die Standardjobbeschreibung SERVERTASK verwendet.
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