Schnittstelle zwischen i-effect und unternehmensspezifischem Workflow
i-effect ermöglicht an verschiedenen, definierten Stellen der Verarbeitung den Aufruf von benutzerdefinierbaren Exit-Programmen. Zudem können zuvor definierte oder aus den Quelldateien extrahierte Daten an diese Exit-Programme übergeben werden.
Auf diese Weise ist eine optimale Einbindung aller i-effect-Prozesse in die individuellen Systemabläufe eines Unternehmens möglich.
Bei den folgenden Beispielen für Exit-Programme steht jeweils ein konkretes Szenario im Hintergrund. Die Exit-Programme lösen jeweils die firmenspezifische Seite, während i-effect als Standardanwendung im Zusammenspiel mit dem jeweiligen Exit-Programm den gewünschten Workflow im Power Systems-System realisiert.