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Konfiguration und Eigenschaften DB-Modul

Daten selektieren (DB als Quellmodul)

Bei der Verwendung des DB-Moduls benötigen Sie an gewissen Punkten in Ihrem Mapping eine erweiterte Konfiguration der zu selektierenden Daten. Das einfachste Beispiel ist die Abfrage nach bisher nicht verarbeitenden Daten. Bei den meisten Mappings, die das DB-Modul als Quelle verwenden wird so eine Statusspalte in ein Select eingebaut. Um das DB-Modul zu konfigurieren gehen Sie wie folgt vor:

Schritt 1:

Klicken Sie im Konfigurationsbereich auf eine Tabelle oder die Verbindung:

Schritt 2:

Es öffnet sich ein Fenster. Hier haben Sie die Möglichkeit verschiedene Konfigurationen am DB-Modul vorzunehmen.

Tabellen-Konfiguration

Innerhalb der Tabellen-Konfiguration gibt es verschiedene Einstellungen:

WertBeschreibung
TabellennameDer Name der Tabelle. Dieser ist nicht veränderbar.
Tabellen-IDDie ID der Tabelle. Innerhalb der Mapping-Datei wird diese ID als Referenz auf die Verbindung verwendet.
PrimärDie Tabelle wird als primäre Tabelle ausgewählt, was dazu führt, dass aus dieser Tabelle begonnen wird, den ersten Datensatz zu lesen.
Auto-Trim Char-SpaltenChar-Spalten werden automatisch getrimmt, also von Leerzeichen vorne und hinten befreit.
Autoinkrement Spalte 

Update-Spalten

Mithilfe der Updaten-Spalten lasen sich verschiedene Informationen nach Durchlauf des Mappings speichern. So wird beispielsweise der Status OHTSTA oder der Archivpfad OHTARC gesetzt.

Sie können hier innerhalb des Mappings Informationen in Variablen speichern und diese hier verwenden.

Daten aus der DB selektieren

Über die SQL Klausel kann man entsprechende Filter als SQL-WHERE angeben, um die zu verarbeitenden Datensätze passend auszulesen. Zum Beispiel sollen nur die bisher nicht verarbeiteten Datensätze herangezogen werden.
Darüber hinaus können auch die SQL-Parameter ORDER BY, GROUP BY, usw. hier mit angegeben werden. Innerhalb der Klausel ist es auch möglich, Variablen zu verwenden, die im Mapping definiert wurden (Beispiel folgt in der WHERE-Klausel der Positionsdaten).

Mithilfe dieses SQL-Statements könnten Sie so z.B. alle nicht verarbeitenden Datensätze aus de Kopftabelle einlesen:

Sie können an dieser Stelle auch auf Variablen zurückgreifen.

Eine weitere Verwendung für SQL-Statement ist häufig die Selektion der passenden Positionsdaten. Hierbei unterscheiden sich die weiteren Tabelleneigenschaften nur darin, dass diese nicht als Primär gekennzeichnet sind. Um nun beispielsweise einen passenden Positionsdatensatz zum davor selektierten Kopf zu finden nutzen Sie wieder das SQL-Statement. Dabei wird eine Bedingung formuliert die nur die zum Primärschlüssel des Positionssatz passenden Einträge selektiert.

Voraussetzung für diese Abfrage ist, dass die Variable $HTKEY zuvor mit dem Schlüssel des Positionsdatensatz gefüllt wurde.

Datenbankverbindungseinstellungen ändern

Um die Datenbankverbindungseinstellungen zu ändern gehen Sie bitte in das i-effect Menü der Benutzervorgaben und klicken auf den Button DB Konfigurieren.

Im ersten Tab wird eine Übersicht der bereits eingerichteten Verbindungen sowie die Detailinformation der jeweiligen Verbindung angezeigt:

Sie können entweder über die Schaltfläche bearbeiten oder den zweiten Reiter die Informationen bearbeiten.

Achten Sie darauf, dass Sie immer Speichern und anschließend übernehmen klicken.

Einstellungen der DB-Verbindung

Neben den Einstellungen für die einzelnen Tabellen gibt es noch zwei Einstellungen für die Datenbankverbindung selbst. Die Einstellungen für Quelle und  Ziel sind gleich. Sie können hier Commit und Rollback Funktion aktivieren.

Darüber hinaus kann der Transaktionslevel eingestellt werden, mit dem auf die Daten zugegriffen wird bzw. geschrieben werden.

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