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IFS-Pfadnamen richtig verstehen

Das IFS (Integrated File System) ist eine Zusammenstellung von Dateisystemen, die Ihre Power Systems verwenden kann, um Informationen zu speichern und abzurufen. Abhängig davon, welches Dateisystem Sie zur Verwendung auswählen, können Daten lokal auf Ihrem Power Systems-System oder per Fernzugriff auf einem anderen System in Ihrem Netzwerk abgelegt werden.
Wenn Sei im OUTPFILE-Parameter einen Pfadnamen angeben, teilen Sie i-effect® den Namen der Datei mit, die Sie erstellen möchten. Ebenso teilen Sie damit explizit oder implizit mit, in welchem Dateisystem und Verzeichnis die Datei gespeichert werden soll.


Der Pfad besteht aus vier Elementen:

Die Erweiterung 


Wenn Sie einen Namen eingeben, der mit einem Punkt (.) abschließt und darauf folgt eine Zeichenfolge, haben Sie eine Extension (Dateierweiterung) angegeben.


CODE
z.B.: .prn, .xls


Windows und andere Betriebssysteme können diese Erweiterung zur Bestimmung des erstellten Dateityps verwenden. Wenn Sie z. B. unter Windows einen Doppelklick auf eine Datei mit der Endung .prn ausführen, wird diese wahrscheinlich mit Word geöffnet.
Das macht es um so wichtiger, dass Sie eine passende Erweiterung für den von Ihnen erstellten Dateityp verwenden.
Wenn Sie z. B. RTVSPLDTA zur Erstellung einer Datei verwenden, geben Sie einen Namen an, der in einer Erweiterung wie etwa .prn endet, was oft verwendet wird, um eine Druckerdatenstromdatei zu kennzeichnen.

Der Dateiname Der Teil des Pfadnamens, welcher der Erweiterung vorausgeht, ist der Name der Datei selbst. i-effect® beachtet keine weiteren Beschränkungen außer der Grenze von 1024 Bytes für die maximale Länge des Pfadnamens. Beachten Sie jedoch bitte, dass die Syntax und die Regeln, die auf den Namen anzuwenden sind, vor allem auch von dem verwendeten Zieldateisystem abhängig sind. Das QDLS-Dateisystem (shared folders) lässt z. B. keine Dateinamen länger 8 Bytes zu, plus optionaler Erweiterung bis zu 3 Zeichen, was der 8.3-Namenskonvention des alten DOS entspricht.
Beachten Sie bitte auch, dass Dateinamen in manchen Dateisystemen unabhängig von Groß- und Kleinschreibung sind (z. B. root-Dateisystem), während in anderen Dateisystemen die Groß- und Kleinschreibung von Dateinamen beachtet wird (z. B. QOpenSys).
Der Verzeichnispfad



Optional können Sie ein Verzeichnis oder eine Liste von Unterverzeichnissen angeben, in dem bzw. denen die Datei gespeichert wird.
Wenn Sie z. B. ein Verzeichnis „Vertrieb“ benannt haben mit Unterverzeichnissen für jede Region, darunter für Jahr und Monat, könnte der anzugebende Pfad etwa wie folgt aussehen:


CODE
Vertrieb/Nord/2010/Nov


Um anzugeben, dass das Verzeichnis, in dem die erstellte Datei gespeichert werden soll, das Unterverzeichnis November im Unterverzeichnis 2010 des Unterverzeichnisses der Nord-Region innerhalb des Verzeichnisses Vertrieb ist.

 Das Dateisystem 


 Optional können Sie am Anfang eines Pfades ein Dateisystem angeben, um anzuzeigen, auf welches Dateisystem sich der Pfad bezieht.

Nachfolgend finden Sie eine Liste gebräuchlicher Dateisystemnamen, die am Anfang eines Pfadnamens verwendet werden können. Beachten Sie bitte, dass jedes Dateisystem mit einem / (Schrägstrich vorwärts, forward slash) beginnt und dass das root-Dateisystem lediglich von einem einzelnen / angezeigt wird:

/Das root-Dateisystem. Dies ist das vorgegebene hierarchische Power Systems- Dateisystem.
/QDLSDocument-Library-Services (shared Folders)
/QNTCWindows-NT Server Dateisystem. Dieses Dateisystem bietet Zugang zu Daten und Dateien, die auf einem Server unter Windows NT 4.0 oder höher abgespeichert sind.
Obwohl dies den Zugang zu Daten auf einem Windows NT Server einschließt, der auf einem IXA (Integrates xSeries Adapter, zuvor Integrated Netfinity Server, Integrated PC Server SIOP) läuft, ist dies NICHT beschränkt auf IXAs.
Dieses Dateisystem kann verwendet werden, um direkt Daten von eigenständigen Windows-Servern in Ihrem Netzwerk zu lesen oder sie dorthin zu schreiben.
/QOpenSys Ein hierarchisches Dateisystem kompatibel mit UNIX und POSIX. Beachtet Groß- und Kleinschreibung.
/QSYS.LIBDie Power Systems-Datenbank. Obwohl es möglich ist, i-effect®-Ausgabe in einer Datenbank-Teildatei zu speichern, wird dies nicht empfohlen, weil sich der Zugriff recht schwierig gestalten dürfte.

Sie sollten ebenso den Unterschied zwischen einem absoluten und einem relativen Pfadnamen kennenlernen. Ein absoluter Pfadname ist einer, der explizit den kompletten Speicherort einer Datei definiert. Z.B. ist der Pfadname


CODE
	/Vertrieb/Nord/2010/Nov/new_business.prn



ein absoluter Pfadname, der den kompletten Speicherort einer zu erstellenden Datei enthält und sich wie folgt auflösen lässt:
/ Der anfängliche / weist auf das root-Dateisystem hin.
VertriebName des Verzeichnisses im root-Dateisystem
NordName eines Unterverzeichnisses innerhalb von /Vertrieb
2010Name eines Unterverzeichnisses innerhalb von /Vertrieb/Nord
NovName eines Unterverzeichnisses innerhalb von /Vertrieb/Nord/2010
new_businessName der zu erstellenden Datei.
.prnDateinamenserweiterung, die auf eine Druckerdatenstromdatei hinweist.

Wenn Sie jedoch keinen Schrägstrich (/) am Anfang des Pfades setzen, interpretiert Ihre Power Systems dies als einen relativen Pfadnamen. Relative Pfadnamen werden interpretiert relativ zum aktuellen Jobverzeichnis. (Dies ist ähnlich den aktuellen Verzeichnissen unter Windows / DOS). Wenn beispielsweise Ihr aktuelles Verzeichnis bereits auf /Vertrieb gesetzt wurde, wird der Pfad

CODE
Nord/2010/Nov/new_business.prn

(ohne vorangestellten /) relativ zu /Vertrieb interpretiert und bezieht sich auf exakt den gleichen Ort wie der absolute Pfad

CODE
/Vertrieb/Nord/2010/Nov/new_business.prn

Das aktuelle Jobverzeichnis kann mit den Befehlen CHGCURDIR oder CD gesetzt werden. Häufig wird das aktuelle Verzeichnis auch automatisch für Sie bei der Anmeldung an der Power Systems gesetzt, basierend auf dem HOMEDIR (Heimverzeichnis)-Attribut Ihres Benutzerprofils.
Vorausgesetzt Ihr Benutzerprofil im HOMEDIR Attribut enthält den Eintrag /home/john, gibt dies an, dass bei Ihrer Anmeldung das aktuelle Verzeichnis john als Unterverzeichnis innerhalb des home Verzeichnisses des root-Dateisystems gesetzt werden soll. Wenn Sie dies nicht mit CHGCURDIR oder CD verändert haben, wird ein relativer
Pfadname relativ zu Ihrem aktuellen Verzeichnis /home/john interpretiert. Zum Beispiel wird der relative Pfad „reports“ als Unterverzeichnis innerhalb von /home/john interpretiert.
Sie müssen Pfadnamen in Hochkommata (‚‘‘) im OUTPFILE- Parameter setzen, wenn sie Schrägstriche oder andere Sonderzeichen enthalten.
Zum Beispiel:

CODE
OUTPFILE(new_business.prn)

kann von OS/400 ohne Hochkommata erkannt werden, aber Ihre Power Systems wird darauf bestehen, dass:

CODE
OUTPFILE(‚/Vertrieb/Nord/2010/Nov/new_business.prn‘)

innerhalb von Hochkommata eingegeben wird. Beim Prompten des Befehls mit der Funktionstaste F4 schließt die Power Systems den Pfadnamen in Hochkommata ein, wenn Sie dies nicht bereits getan haben!Weitere Informationen über das IFS können hier gefunden werden: 
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/iseries/v5r4/topic/ifs/rzaaxkickoff.htm


Auswahl des geeigneten SpeicherortesWenn zu entscheiden ist, wo Ihre von i-effect® erzeugten bzw. verarbeiteten Daten abzulegen sind, sollten eine Reihe von Faktoren herangezogen werden, z. B.:
Benutzerfreundlichkeit Wie einfach ist es, Dateien abzuspeichern und zu öffnen von einem bestimmten IFS-Dateisystem? Sind die Benennungskonventionen für das Dateisystem komplex oder restriktiv?
Leistungsfähigkeit Wie schnell ist die Arbeit mit dem Dateisystem? Sind Speichern und Abruf von Daten rasch und effizient oder eher langsam und arbeitsintensiv?
Zuverlässigkeit Steht das Dateisystem immer zur Verfügung oder könnte es in bestimmten Situationen unzugänglich werden beim Versuch, Daten zu speichern oder abzurufen?
Zugriff Welche Möglichkeiten haben Sie im Bezug auf den Datenzugriff? Wie einfach ist es, Daten aus dem Dateisytem Ihrer Wahl in einer Applikation abzurufen? Wie einfach ist es z.B., eine Datei in einer PC-Anwendung zu öffnen?
Handhabung Wie einfach ist die Durchführung verwaltender Operationen mit den Dateien im Dateisystem, wie etwa Sicherung, Archivierung, Komprimierung oder Bereinigung?
Sicherheit Ist sicher, dass nur berechtigte Personen Zugriff auf die Dokumente haben?
Skalierbarkeit Treten Probleme beim Wachsen der Datenmenge auf?

Betrachten wir nun diejenigen der vielen verschiedenen IFS-Dateisysteme, die für Sie am ehesten hinsichtlich dieser Kriterien in Betracht kommen:

Root-Dateisystem 

Das Root-Dateisystem ist in vielen Belangen das Standard-IFS-Dateisystem und auch das Dateisystem, das die meisten i-effect® Benutzer zur Ablage ihre Ausgabedateien wählen.
Sie speichern eine i-effect®-Datei im Root-Dateisystem, wenn Sie einen Pfadnamen im OUTPFILE-Parameter angeben, der sich weder explizit noch implizit auf ein anderes Dateisystem bezieht.
Mittels Client-Access-Netzlaufwerken können Benutzer auf erstellte Dateien im Root-Dateisystem einer Power Systems zugreifen. Wenn ein Benutzer z. B. sein Laufwerk K: als Netzlaufwerk mit dem Root-Dateisystem einer Power Systems verbunden hat, kann er die Datei sales_report.prn im Verzeichnis „Vertrieb“ in Word o. ä. durch Öffnen von K:/Vertrieb/sales_report.prn aufrufen.
Benutzerfreundlichkeit  Hervorragend. Das einfachste Dateisystem in Bedienung und Anwendung. Lange Dateinamen werden unterstützt. Groß- und Kleinschreibung werden nicht beachtet.
Leistungsfähigkeit Gut. Lokales Schreiben von Daten hält die Erstellungszeit von Dateien klein. Die Geschwindigkeit der Abfrage von einem PC aus hängt von Ihrem Netzwerk und anderen Faktoren wie Prozessorstärke und Systemauslastung Ihrer Power Systems ab.
Zuverlässigkeit Hervorragend. Daten lokal abzulegen bedeutet Unabhängigkeit von Netzwerkverfügbarkeit und anderen Systemen.
Zugriff Gut. Einfacher Zugriff unter Windows mit Client Access-Netzlaufwerken.
Handhabung Gut. Kann mit der Power Systems gesichert werden. Kann über die
Power Systems-Kommandozeile oder von Windows über ein Client Access-Netzlaufwerk verwaltet werden.
Sicherheit Hervorragend. Power Systems-Sicherheit wird angewendet.
Skalierbarkeit Gut. Beliebig skalierbar.
Bemerkung Empfohlen, solange nicht andere Faktoren zum Wechsel zwingen.


QDLS-Dateisystem Das QDLS (shared folders) Dateisystem implementiert eine DOS-artige Methode des Speicherns von PC-Dateien und anderen Dokumenten auf den Festplatten der
Power Systems. Es handelt sich um ein kompatibilitätsorientiertes Dateisystem, das die Abwärtskompatibilität zu älteren Applikationen, die für S/38 Systeme oder Versionen von OS/400 vor Einführung des IFS (mit OS/400 V3R1M0) geschrieben wurden, sicherstellt.
Sie sichern eine i-effect®-Datei im QDLS-Dateisystem, wenn Sie einen Pfadnamen, den Sie im OUTPFILE-Parameter eingeben, mit /QDLS beginnen, oder, wenn Sie einen relativen Pfadnamen verwenden und Ihr aktuelles Verzeichnis mit /QDLS beginnt.
Mittels Client-Access-Netzlaufwerken können Benutzer auf erstellte Dateien im QDLS-Dateisystem einer Power Systems zugreifen. Wenn ein Benutzer z. B. sein Laufwerk K: als Netzlaufwerk mit dem QDLS- Dateisystem einer Power Systems verbunden hat, kann er die Datei sales_report.prn im Verzeichnis „Vertrieb“ in Word o. ä. durch Öffnen von K:/QDLS/Vertrieb/sales_report.prn aufrufen.
Benutzerfreundlichkeit Gut. Bekannt bei langzeitigen Benutzern von S/38 und AS/400 Applikationen. Unterscheidet nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung. Benennungskonvention entspricht dem alten DOS 8.3-Format, weshalb zu lange Dateinamen Fehler verursachen.
Leistungsfähigkeit Schlecht im Verhältnis zum Root-Dateisystem.
Zuverlässigkeit Hervorragend. Daten lokal abzulegen bedeutet Unabhängigkeit von Netzwerkverfügbarkeit und anderen Systemen.
Zugriff Gut. Einfacher Zugriff unter Windows mit Client Access-Netzlaufwerken.
Handhabung Gut. Kann mit der Power Systems gesichert werden. Kann über die
Power Systems-Kommandozeile oder von Windows über ein Client Access-Netzlaufwerk verwaltet werden.
Sicherheit  Hervorragend. Power Systems-Sicherheit wird angewendet.
Skalierbarkeit Gut. Beliebig skalierbar.
Bemerkungen Verwenden Sie stattdessen das Root-Dateisystem, wo immer möglich.
QNTC-Dateisystem 

Das QNTC Dateisystem ist die Power Systems-Implementierung eines benachbarten Windows-Netzwerks. Es ermöglicht Ihnen das Schreiben und Lesen von Daten, die auf einem Windows-Server unter NT 4.0 oder höher abgelegt sind. Das ist auch nicht beschränkt auf IXA (Integrierte xSeries Adapter, früher bekannt als Integrierte Netfinity Server, Intergrierte PC-Server oder auch FSIOP).
Beachten Sie bitte, dass Sie OS/400 V5R2M0 oder höher benötigen, um Dateien unter Windows XP zu lesen und zu schreiben.
Sie sichern eine i-effect®-Datei im QNTC-Dateisystem, wenn Sie einen Pfadnamen, den Sie im OUTPFILE-Parameter eingeben, mit /QNTC beginnen, oder, wenn Sie einen relativen Pfadnamen verwenden und Ihr aktuelles Verzeichnis mit /QNTC beginnt. Dem Dateisystemnamen /QNTC sollte der Name des Servers und dann der Name der gemeinsam verwendeten Ressource (z. B. Netzwerkfreigabe) folgen und schließlich der Pfad innerhalb dieser Ressource.
Vorausgesetzt, Sie haben einen im Netzwerk als „server1“ angemeldeten Windows-Server.
Auf diesem Server gibt es ein Verzeichnis „Vertrieb“, das als „Vertrieb“ für das Netzwerk freigegeben wurde. Innerhalb dieser Freigabe gibt es ein Unterverzeichnis 2010.
Wenn Sie QNTC konfiguriert haben und Ihre Sicherheitseinstellungen dies zulassen, können Sie eine Datei „november.prn“ in diesem Unterverzeichnis durch Angabe des folgenden Pfadnamens abspeichern:

CODE
/QNTC/server1/Vertrieb/2010/november.prn
Die Konfigurierung und Verwaltung des QNTC-Dateisystems kann sich recht schwierig gestalten, aber wenn es einmal läuft, bietet es einen sehr effektiven Weg, i-effect® Ausgaben direkt auf einem Windows-Server in Ihrem Netzwerk zu erzeugen.
Beachten Sie bitte vor allem, dass das Power Systems-Benutzerprofil des Jobs, der auf QNTC zugreift, den selben Namen und das selbe Passwort haben muss wie eine im Windows Netzwerk bekannte und autorisierte Benutzerkennung.Weitere Informationen über QNTC finden Sie unter: 
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/iseries/v5r4/topic/ifs/rzaaxqntcfs.htm  
Wenn i-effect® Dateien einmal auf einem Windows-Server in Ihrem Netzwerk erstellt wurden, können Sie darauf mit dem Standard-Windows-Netzwerk zugreifen.
Benutzerfreundlichkeit Wenn einmal eingerichtet, ist der Zugriff sehr einfach!
Leistungsfähigkeit Die Erstellung von Dateien über ein Netzwerk auf einem PC-Server kann u. U. langsam sein. Der Aufruf von einmal erstellten Dateien sollte sehr schnell gehen, hängt aber vom Server und der Netzwerkauslastung ab.
Zuverlässigkeit Die Erstellung von Dateien über ein Netzwerk auf einem PC-Server erfordert die Erreichbarkeit sowohl des Servers als auch des Netzwerks.
Zugriff Einfach und komfortabel über das Windows-Netzwerk.
Handhabung Gut. Datensicherung muss über den Windows-Server erfolgen.
Sicherheit Gut. Windows-Sicherheit wird angewendet.
Skalierbarkeit Sehr gut. Es können preiswerte PC-Festplatten verwendet werden.
Bemerkungen Wenn Sie es vorziehen, Ihre Dateien auf einem Windows-PC-Server zu speichern statt auf einer Power Systems, ist dies eine ideale Lösung, wenn die Einrichtungsprobleme überwunden sind und die Verfügbarkeit des Netzwerks und des PC-Servers zum Zeitpunkt der Dateierstellung gewährleistet ist.


Typische Lösungen Bei der Implementierung von i-effect® ist es wichtig, die richtige Auswahl für Speicherort und Zugriffsart von den zu erstellenden Dateien zu treffen.

Nachfolgend finden Sie einige wenige typische Ansätze, die Benutzer in der Vergangenheit erfolgreich implementiert haben:


Speichern der Dateien im Power Systems Root-Dateisystem 

Dies ist eine sehr simple und zuverlässige Methode.
Sie speichern eine i-effect®-Datei im Root-Dateisystem, wenn Sie einen Pfad- namen im OUTPFILE-Parameter angeben, der sich weder explizit noch implizit auf ein anderes Dateisystem bezieht. Bei der Angabe eines absoluten Pfadnamens beginnen Sie diesen einfach mit einem /.
Mittels Client-Access-Netzlaufwerken können Benutzer auf erstellte Dateien im Root-Dateisystem einer Power Systems direkt aus PC-Anwendungen wie Acrobat, Word, Excel etc. zugreifen, so als wenn sie lokal auf Ihrem PC oder einem Windows- bzw. Unix-Server im Netzwerk lägen.
Der einzige kleine Nachteil dieses Ansatzes ist, dass die Dateien Platz auf den im Vergleich zu PC-Festplatten teuren Platten Ihrer Power Systems belegen.
Weitere Informationen über die Konfiguration der Power Systems für den Zugriff von PCs aus mittels Power Systems Client Access Netzlaufwerken finden Sie unter: http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/iseries/v5r4/topic/rzaij/rzaijconnetas.htm 
Information über die Konfiguration Ihrer Benutzer-PCs für den Zugriff auf die Power Systems mittels Power Systems Access Netzlaufwerken finden Sie unter: http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/iseries/v5r4/topic/rzaij/rzaijnetserverpc.htm Speichern Sie die Dateien direkt auf einemWindows-Server mit QNTC 
Wie oben erklärt, erlaubt das QNTC-Dateisystem direktes Schreiben auf einem Windows-PC-Server von einer Power Systems aus.
Wenn QNTC konfiguriert ist, können Sie i-effect® verwenden, um Ihre Dateien direkt auf einem passenden Windows-Server zu erstellen, indem Sie dem Pfadnamen im OUTPFILE-Parameter des aufgerufenen i-effect®-Befehls ein /QNTC voranstellen.
Wenn Ihre Dateien auf Ihrem Windows-Server erstellt wurden kann von jedem autorisierten Benutzer auf sie zugegriffen werden, der eine Verbindung zu diesem Server aufbauen kann.

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