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Erweiterte Parameter des Moduls *ZIP

Wählen Sie mit Auswahl 8 das Modul *ZIP aus. Nehmen Sie in der Anzeige „Daten zum i-effect Modul ändern" Ihre Änderungen vor.

Sie können folgende Option für das *ZIP-Modul festlegen:

*ZIP Standards:
Max. Lookahead für *AUTO Der maximale Lookahead gibt an, wie viele Bytes bei der Ermittlung der Satzlänge einer Datei (OUTRECL(*AUTO)) aus dem dekomprimierten Datenstrom gelesen werden sollen. Je größer die Anzahl an Bytes ist, desto länger dauert die automatische Satzlängenermittlung. Voreingestellter Wert:
0Der Standardwert ist 0 (gesamten Datenstrom lesen). Wenn sehr große Daten mit fester Satzstruktur verarbeiten werden, empfiehlt sich, diesen Wert zu begrenzen, um die Laufzeit zu verbessern.
Kompatibel mit gzip-1.2.2Sie können einstellen, ob die gzip-Dateien in einem Format erzeugt werden, welches kompatibel zu älteren Version von gzip ist. In dieser Version war keine Unterstützung für Dateikommentarfelder vorhanden, welche seit Version 1.2.4 erstellt werden.
Mögliche Werte:
*NOErzeugung von gzip-Dateien im aktuellen Format der Version 1.2.4 und Verwendung des Dateikommentarfelds.
*YESErzeugung von gzip-Dateien in einem älteren Format. Dies ist erforderlich, um i-effect-Dateien mit älteren Versionen von gzip, WinZip oder anderen Entpackern öffnen zu können.
Standard AusgabepfadDer Pfad, in dem standardmäßig die mit diesem Modul erzeugten Dateien ausgegeben werden, falls im ARCPATH Parameter des ADDARCFIL Befehls die Pfadvariable %DEFAULTPATH% verwendet wird.
CODE
Voreingestellt: /i-effect//zip


ZIP Standards für Komprimierung vor dem Senden: 
ZIP Archiv erstellen? Hier können Sie festlegen, ob zur Archivierung ausgehender Daten ein ZIP-Archiv erstellt werden soll.
Mögliche Werte:
*NOZur Archivierung wird kein ZIP-Archiv erstellt.
*YESZur Archivierung wird ein ZIP-Archiv erstellt.
KomprimierungsrateSteuerung des Verhältnises zwischen optimal schneller Komprimierung und maximaler Verdichtung. In der Standardauswahl ist dieses Verhältnis ausgewogen. Mit der Auswahl 1 erreicht das Programm die größte Geschwindigkeit, jedoch wird nicht der maximale Verdichtungsgrad erreicht. In der Stufe 9 wird die maximale Komprimierung erreicht, das Programm läuft jedoch langsamer.
Voreingestellter Wert:
3Werte von 0 - 9 sind möglich. 0 = keine Komprimierung, 9 = maximale Komprimierung.
Originalname verwenden?In die komprimierte Ausgabedatei kann der Originalname der Eingabedatei abgelegt werden. i-effect verwendet hierzu den Namen der Eingabeteildatei. Dieser Name kann beim Dekomprimieren wieder verwendet werden um die Datei mit genau diesem Namen wiederherzustellen. (Diese Version kann diesen Namen beim Komprimieren zwar verwenden, während einer Dekomprimierung wird der Originalname jedoch nur im Teildateitext der erzeugten Teildatei zur Information abgelegt.)
Mögliche Werte:
*NODer Originalname der Eingabeteildatei wird nicht abgelegt.
*YESDer Originalname der Eingabeteildatei wird in der komprimierten Ausgabedatei abgelegt.
Zeilenumbruch einfügen?Um einem Empfänger einer komprimierten Datei die Möglichkeit zu geben die Satzstruktur der Originaldatei zu erkennen, können wahlweise die Steuerzeichen für Wagenrücklauf und Zeilenvorschub (CRLF) am Satzende eingefügt werden.
Mögliche Werte:
*NODie Daten werden unverändert eingelesen und verdichtet.
*YESDie Steuerzeichen EBCDIC X'0D25' bzw. ASCII X'0D0A' werden am Ende jedes Satzes eingefügt.
Nachf. Leerz.unterdrücken?Bei der Verarbeitung einer Datei zur Komprimierung kann i-effect alle nachfolgenden Leerstellen eines Datensatzes entfernen. Im Zusammenhang mit dem Parameter CRLFINSERT kann dies verwendet werden, um Satzsteuerzeichen dem letzten Zeichen eines Datensatzes folgen zu lassen, welches keine Leerstelle ist.
Mögliche Werte:
*NOLeerstellen am Ende eines Datensatzes werden NICHT entfernt.
*YESAlle Leerstellen am Ende eines Datensatzes werden entfernt.
Von CCSID?Die Codepagenummer des Quellsystems.
Mögliche Werte:
*JOBi-effect verwendet die Codepage des aktuellen Jobs.
Zahl

Die CCSID

Nach CCSID?Die Nummer der Code-Page des Zielsystems.
*JOBi-effect verwendet die Codepage des aktuellen Jobs.
ZahlDie CCSID
Benennung Archiveintrag Geben Sie hier den Namen des Archiveintrags an.
*DEFAULT
Format für DateinamenGeben Sie hier das Standardformat für Dateinamen an.
*FILEDer Name der Archivdatei entspricht dem Namen der Eingabedatei
*MEMBERDer Name der Archivdatei entspricht dem Namen der Eingabeteildatei
*NAMEFMT0Der Name der Archivdatei entspricht dem folgenden Format :
bibliothek/datei.teildatei
*NAMEFMT1

Der Name der Archivdatei entspricht dem folgenden Format :

QSYS.LIB/bibliothek.LIB/datei.FILE/teildatei.MBR

ZIP Standards für Dekomprimierung nach dem Empfangen:
Von CCSID?Die Nummer der Code-Page des Ausgangssystems.*JOBi-effect verwendet die Codepage des aktuellen Jobs.
ZahlDie CCSID
Nach CCSID? Die Nummer der Code-Page des Zielsystems.*JOBi-effect verwendet die Codepage des aktuellen Jobs.
ZahlDie CCSID
Satzlänge AusgabedateiLegt die Satzlänge fest, die die Ausgabedatei erhalten soll.*AUTOMit dieser Einstellung wird für eine Komprimierung automatisch die Satzlänge der Eingabedatei verwendet. Falls im Parameter CRLFINSERT das Einfügen von zusätzlichen Steuerzeichen angefordert wurde, wird dies bei der Ermittlung der Satzlänge entsprechend berücksichtigt. Bei der Dekomprimierung und Verwendung von *AUTO werden die dekomprimierten Daten analysiert. Werden Satzsteuerzeichen (CRLF) gefunden, wird die Ausgabedatei mit DER Satzlänge angelegt, die zu Unterbringung aller Datensätze erforderlich ist. (Die Datei hat die Satzlänge des größten gefundenen Satzes)
ZahlGröße der Satzlänge.
AusgabebibliothekGeben Sie hier den Namen der Bibliothek für Ausgabedateien an.*STDKeine Hilfe verfügbar
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