Erweiterte Parameter des Moduls *SERVER
Wählen Sie mit Auswahl 8 das *SERVER-Modul aus. Nehmen Sie in der Anzeige „Daten zum i-effect Modul ändern" Ihre Änderungen vor.
Sie können folgende Optionen für das *SERVER-Modul festlegen:
*SERVER Standards: | ||
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*SERVER Arbeitsverzeichnis | Dieses Verzeichnis dient zur Zwischenspeicherung von Dateien, die mit einem Serverprozess erzeugt wurden und weiteren Serverprozessen als Quelldateien dienen.
CODE
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Server Monitor timer | Zeit zwischen zwei Abfragen der mit *MONITOR vom i-effect® Modul *SERVER überwachten IFS-Verzeichnisse und DB2-Bibliotheken. | |
Server Monitor rescan | Zeit, die vergeht, ehe bei Abfragen der mit *MONITOR vom i-effect® Modul *SERVER überwachten IFS-Verzeichnisse und DB2-Bibliotheken dieselbe Datei erneut zur Verarbeitung aufgerufen wird. Beachten Sie bitte, dass die Datei solange erneut verarbeitet wird, bis sie aus der überwachten Bibliothek/Verzeichnis wegkopiert oder gelöscht wird. Dieser Parameter kontrolliert lediglich die Dauer des Intervalls, in dem bereits zur Verarbeitung gelangte Dateien, die aber noch in der Bibliothek bzw. dem Verzeichnis stehen, nicht mehr erneut verarbeitet werden. | |
Monitor Verarb. Sichern | Geben Sie hier an, ob beim Beenden des EFFSERVER Subsystems eine Liste der aktuell von Monitoren überwachten Dateien bzw. Dateinamen gesichert wird. Diese Liste wird dann beim nächsten Start dazu verwendet, die Datei/Verarbeitungsliste für jeden Monitor wiederherzustellen. Hiermit kann eine eventuelle Doppel/Mehrfachverarbeitung aufgrund eines Subsystemneustarts verhindert werden. | |
*YES | Verarbeitungs/Dateiliste wird beim Herunterfahren gesichert. | |
*NO | Verarbeitungs/Dateiliste wird beim Herunterfahren nicht gesichert |
Monitor in error Verzeichnis versch. | ||
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Gilt nur für IFS Monitore: | Legen Sie hier fest, ob überwachte Dateien in das *SERVER Error Verzeichnis verschoben werden wenn die maximale Anzahl an Verarbeitungsversuchen erreicht ist. Dieser Parameter greift nur wenn für Parameter ‚Monitor max. rescan Anzahl' ein Wert ungleich *NOMAX definiert ist. Wenn *NOMAX definiert und für eine Datei die max. Anzahl an Verarbeitungsversuchen erreicht ist, wird die Datei vom IFS Monitor für die weitere Verarbeitung ignoriert. | |
*YES | Dateien verschieben. | |
*NO | Dateien nicht verschieben und ggf. ignorieren. |
Monitor Verzeichnis f. fehlerhafte Dateien | |
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Gilt nur für IFS Monitore: | In dieses Verzeichnis werden Dateien verschoben, die sich bei Erreichen der definierten max. Verarbeitungsversuche noch immer im überwachten Verzeichnis befinden. Dieser Parameter greift nur wenn *YES für Parameter ‚Monitor in error Verzeichnis versch.' gesetzt ist. |
Monitor max. rescan Anzahl | |||
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Gilt nur für IFS/DB2 Monitore: | Hier kann die maximale Anzahl an Verarbeitungsversuchen für überwachte Dateien festgelegt werden. Dateien werden erneut an die Verarbeitung übergeben wenn diese sich nach Ablauf der definierten Wartezeit (Rescan Time) noch immer im überwachten Verzeichnis/Bibliothek befinden. | ||
Nur für IFS Monitore: | Wenn das Limit erreicht ist werden, sofern definiert, die Dateien in das *SERVER Error Verzeichnis verschoben. | ||
Mögliche Werte sind: | |||
*NOMAX | Dateien werden ohne Limitierung erneut an die Verarbeitung übergeben. | ||
Zahl n | Dateien werden n Mal erneut an die Verarbeitung übergeben. |