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Erweiterte Parameter des Moduls *EMAIL

Wählen Sie mit Auswahl 8 das Modul *EMAIL aus. Nehmen Sie in der Anzeige „Daten zum i-effect Modul ändern" Ihre Änderungen vor.

Sie können folgende Optionen für das *EMAIL-Modul festlegen:

SSLGeben Sie hier an, ob SSL (Secure Socket Layer) für die Verbindung zu Mailserver verwendet werden soll.
 *YESJa, es wird SSL verwendet.
*NONein, es wird eine Standardverbindung aufgebaut.
SSL VerbindungszertifikatWenn Sie beim Parameter „SSL" den Wert *YES gesetzt haben, können Sie hier den Namen des Zertifikats im Keystore angeben, das für die Authentifizierung des Mailservers herangezogen werden soll. Der Mailserver authentifiziert sich bei SSL Verbindungen gegenüber dem Client (Ihrem Client), indem er sein X509 Zertifikat beim Verbindungsaufbau an den Client sendet. Der Client muss dann entscheiden, ob das Zertifikat bekannt und gültig ist und ob demzufolge dem Mailserver vertraut werden kann. Das hier angegebene Zertifikat wird dabei mit dem vom Mailserver gesendeten Zertifikat verglichen. Vorrausetzung für dieser Prüfung ist natürlich, dass Sie sich vor Verbindungsaufbau das Mailserverzertifikat besorgt und manuell in den i-effect Keystore importiert haben.
Client Auth.erforderlichDieser Parameter entfällt.
Import nicht vertrauenswürdiger ZertifikateGeben Sie hier an, ob Sie den automatischen Import des Zertifikats des Mailservers erlauben. Der Mailserver authentifiziert sich gegenüber dem Mailclient mit seinem X509 Zertifikat, indem er dieses bei Verbindungsaufbau zum Client sendet. Wird festgestellt, dass sich dieses Zertifikat nicht in i-effect® Keystore befindet, so wird es automatisch importiert.
Wird der Wert auf *NO gesetzt, so kommt es zum Fehler, wenn sich das Zertifikat des Servers bei Verbindungsaufbau nicht im i-effect® Keystore befindet.
 *YES

Ja, Serverzertifikate werden importiert.

*NONein, Serverzertifikate werden NICHT importiert.
TLS verwendenDieser Parameter entfällt.
eMail Client Verbindung TimeoutDefiniert die Zeitspanne in Sekunden, die der Client bei einer Verbindungsanforderung wartet, bevor ein Timeout gemeldet wird.

 


CODE
Mögliche Werte: 5-36000


eMail Client Verbindung max. AnzahlGeben Sie hier die maximale Anzahl paralleler eMail-Client-Verbindungen an.


SMTP Host/IP

 Hier ist der zu verwendende SMTP-Mailserver anzugeben, über den eMails versendet werden sollen. Es kann entweder ein DNS-Name oder eine TCP/IP-Adresse in der Form xxx.xxx.xxx.xxx angegeben werden.

Verwendbar sind alle Mailserver, die nach dem SMTP-Protokoll arbeiten, wie z.B. Lotus Notes oder Microsoft Exchange.


SMTP PortGeben Sie hier den für die SMTP-Kommunikation zu verwendenden TCP/IP-Port an. Der Standardport für SMTP ist 25.


SMTP BenutzerGeben Sie hier den Benutzernamen des zum Zugriff auf den SMTP-Server authorisierten Benutzers an.


SMTP KennwortGeben Sie hier das Passwort des zum Zugriff auf den SMTP-Server authorisierten Benutzers an.


SMTP AbsenderGeben Sie hier den Absender der über SMTP zu versendenden eMail an.


SMTP Reply-toGeben Sie hier die Adresse an, an die eine Antwort der eMail gesendet werden soll.
Möglicher Sonderwert:
*SENDERDie Reply-to eMail Adresse entspricht der Absender-Adresse.


SMTP Error-toGeben Sie hier die Adresse an, an die im Fehlerfall eine Nachricht gesendet werden soll.
Möglicher Sonderwert:
*SENDER

Die Error-to eMail Adresse entspricht der Absender-Adresse.


SMTP TextformatDieser Parameter legt fest, in welchem Format der Nachrichtentext versendet werden soll.
Es stehen folgende Werte zur Auswahl:
*PLAINEinfacher Text
Der eingegebene Text bzw. der aus einer externen Datei gelesene Text soll als eMail mit Content-Type „text/plain" versendet werden.
*HTMLHTML Text
Der eingegebene Text bzw. der aus einer externen Datei gelesene Text soll als eMail mit Content-Type „text/html" versendet werden. Der Text wird dabei in ein Standard HTML-Grundgerüst gepackt. Er muss nicht als HTML-Datei vorliegen.
Liegt die externe Datei im HTML Format vor (Dateiendung .htm bzw. .html), wird der Inhalt nicht in ein HTML Grundgerüst verpackt sondern so versendet wie er ist. Somit ist es möglich beliebige HTML Inhalte als eMail zu versenden.
*BOTHText und HTML
Der eingegebene Text bzw. der aus einer externen Datei gelesenen Text wird mit Content-Type „multipart/alternativ" versendet („text/plain" und „text/html"). Der Text wird dabei in ein Standard HTML-Grundgerüst gepackt. Der eMail-Client an der Empfangsseite entscheidet dann welchen der beiden Teile er darstellt (bevorzugte Darstellung des jeweiligen Email-Client-Programms).


SMTP KodierungGibt den zu verwendenden Zeichensatz für den Nachrichtentext vor. Die Daten werden also gemäß dieser Vorgabe vor dem Senden in die hier angegebene Codepage konvertiert.
Es stehen folgende Werte zur Auswahl:
*UNICODEUniverseller Zeichensatz
*ISO-8859-1ISO-8859-1 (Latin1) deckt die meisten westeuropäischen Sprachen ab, wie etwa Französisch (fr), Spanisch (es), Katalanisch (ca), Baskisch (eu), Portugiesisch (pt), Italienisch (it), Albanisch (sq), Rhaeto-Romanisch (rm), Niederländisch (nl), Deutsch (de), Dänisch (da), Schwedisch (sv), Norwegisch (no), Finnisch (fi), Faroesisch (fo), Isländisch (is), Irisch (ga), Schottisch (gd) und English (en), teilweise Afrikaans (af) und Swahili (sw), und damit den gesamten amerikanischen Kontinent, Australien und einen Großteil von Afrika.
*ISO-8859-2SO-8859-2 (Latin2) deckt die Sprachen Zentral- und Osteuropas ab: Tschechisch (cs), Ungarisch (hu), Polnisch (pl), Rumänisch (ro), Kroatisch (hr), Slowakisch (sk), Slovenisch (sl), Sorbisch.
*ISO-8859-3SO-8859-3 (Latin3) ist zu verwenden in Esperanto (eo) und Maltesisch (mt), und es deckt Türkisch vor der Einführung von Latin5 im Jahre 1988 ab.
*ISO-8859-4ISO-8859-4 (Latin4) enthält Buchstaben für Estisch (et), die baltischen Sprachen, Lettisch (lv, Lettish) und Litauisch (lt), Grönländisch (kl) und Lappisch.
*ISO-8859-5Diese kyrillischen Buchstaben decken Bulgarisch (bg), Belorussisch, also Weißrussisch (be), Mazedonisch (mk), Russisch (ru), Serbisch (sr) und vor-1990 Ukrainisch (uk) ab.
*ISO-8859-6

(English) Dies ist das Arabische Alphabet, leider nur das einfache Alphabet für die Arabische (ar) Sprache ohne die vier Persischen (fa) und acht Pakistanischen (Urdu, ur) Extrabuchstaben.This is the Arabic alphabet, but regrettably just the simple one for Arabian (ar) without the four Persian (fa) and eight Pakistani (Urdu, ur) extra letters.

*ISO-8859-7Dies ist das (moderne monotonische) Griechische (el) Alphabet.
*ISO-8859-8(English) Dies ist die Hebräische Schrift benutzt in Hebräisch (iw) und Jiddisch (ji).This is the Hebrew script, used for Hebrew (iw) and Yiddish (ji).
*ISO-8859-9ISO-8859-9 (Latin 5) ersetzt die selten verwendeten isländischen Sonderzeichen aus Latin1 durch türkische.
*ISO-2022-JPDer Japanische Katakana DBCS-Zeichensatz.
*ISO-2022-KRDer Koreanische DBCS-Zeichensatz.
*ISO-2022-CNDer Chinesische DBCS-Zeichensatz.


Der Chinesische DBCS-Zeichensatz.Hier wird festgelegt, ob gesendete eMails im Archivverzeichnis abgelegt werden sollen. Die eMail wird dabei komplett inkl. aller evtl. vorhandenen Anhänge abgespeichert.
Es stehen folgende Werte zur Auswahl:
 *YES

Ja, eMails werden nach Versand archiviert.

 *NONein, eMails werden nach Versand NICHT archiviert.


SMTP Archiv-VerzeichnisDer Standard-IFS-Pfad, in dem gesendete eMails archiviert werden.


SMTP PrioritätLegt die Priorität fest, mit der die eMail beim Empfänger im Postfach gekennzeichnet werden soll.
Es stehen folgende Werte zur Auswahl:
 *NORMALNormale Priorität.
Die eMail wird mit normaler Priorität gekennzeichnet.
*LOWNiedrige Priorität.
Die eMail wird mit niedriger Priorität gekennzeichnet.
*HIGHHohe Priorität.
Die eMail wird mit hoher Priorität gekennzeichnet.


MDN AnforderungMit diesem Parameter kann angegeben werden, ob für das Versenden dieser eMail eine Empfangsbestätigung angefordert wird. Sofern das empfangene System diese Funktion unterstützt, wird von diesem bei angeforderter Bestätigung automatisch eine eMail generiert, die den Empfang der Mail bestätigt.
Es stehen folgende Werte zur Auswahl:
 *YESBestätigung anfordern.
Es wird beim empfangenen System der Versand einer Empfangsbestätigung angefordert.
*NOKeine Bestätigung anfordern.
Es wird KEINE Bestätigung angefordert.


SMTP Proxy HostFalls Sie einen Proxyserver für den eMail-Versand verwenden, geben Sie hier dessen IP-Adresse oder DNS-Namen an.


SMTP Proxy PortFalls Sie einen Proxyserver für den eMail-Versand verwenden, geben Sie hier dessen TCP/IP-Port an.


SMTP Proxy BenutzerGeben Sie hier (falls erforderlich) eine authorisierten Benutzer für die Anmeldung am Proxy an.


SMTP Proxy KennwortGeben Sie (falls erforderlich) hier das Passwort des zuvor angegebenen authorisierten Benutzers an.


SMTP Signature AliasDieser Parameter benennt den Eintrag (Alias) des privaten Schlüssels im Keystore, der für die Signatur verwendet werden soll.


SMTP Signature AlgorithmusMit diesem Parameter kann angegeben werden, ob die herausgehende eMail elektronisch signiert werden soll. Eine eMail, die auf diesem Wege elektronisch unterschrieben wurde, kann vom Empfänger mittels des öffentlichen Schlüssels des Absender auf Echtheit und Integrität, sowie auf seinen originären Ursprung untersucht werden.
Mögliche Werte sind:
 *NONEKeine Signatur.
Die eMail wird NICHT signiert.
*MD5MD5 Signatur
Die Signatur wird unter Verwendung des MD5 Algorithmus generiert. MD5 (Message Digest Algorithm 5) ist eine weitverbreitete kryptographische Hash-Funktion, die einen 128-Bit-Hashwert erzeugt.
*SHA1SHA1 Signatur
Die Signatur wird unter Verwendung des SHA-1 Algorithmus generiert. Der sichere Hash-Algorithmus (englisch secure hash algorithm), kurz SHA, bezeichnet eine Gruppe standardisierter kryptografischer Hash-Funktionen. SHA-1 ist eine kryptographische Hash-Funktion, die einen 160-Bit-Hashwert erzeugt.
SMTP Verschlüsselung AliasDieser Parameter benennt den Eintrag (Alias) des öffentlichen Schlüssels /Zertifikats im Keystore, der für die Verschlüsselung verwendet werden soll.
SMTP Verschlüsselung AlgorithmusMit diesem Parameter kann angegeben werden, ob und wie die zu versendende eMail elektronisch, mit dem Zertifikat des Empfängers, verschlüsselt wird. Eine eMail, die auf diesem Wege verschlüsselt wurde, kann vom Empfänger nur mit Hilfe seines privaten Schlüssels wieder entschlüsselt werden.
Mögliche Werte sind:
 *NONEKeine Verschlüsselung.
Die eMail wird NICHT verschlüsselt.
*TRIPLEDES3DES Verschlüsselung
Der Data Encryption Standard (Abkürzung:DES) ist ein weit verbreiteter symmetrischer Verschlüsselungsalgorithmus. Die Schlüssellänge von 3DES ist mit 168 Bit drei mal so groß wie bei DES (56 Bit).
POP Host/IP

Hier ist der zu verwendende Mailserver anzugeben, über den Mails empfangen werden sollen. Es kann entweder ein DNS Name oder ein TCP/IP Adresse in der Form xxx.xxx.xxx.xxx angegeben werden.

Verwendbar sind alle Mailserver, die nach dem POP3 oder IMAP Protokoll arbeiten, wie z.B. Lotus Notes oder Microsoft Exchange. Auf dem Mailserver muss ein entsprechendes Konto eingerichtet sein, welches mit RCVEMAIL ausgelesen werden kann.

POP PortDie TCP/IP Port Nummer, unter der der Mailserver ereichbar ist. Der Standartwert für einen SMTP Mailserver ist 25, für POP3 ist dies 110 und für IMAP meist 143.
POP BenutzernameZur Authentifizierung ist meist eine Anmeldung am POP3/IMAP Server erforderlich. Der hier eingegebene Benutzername wird dafür verwendet.
POP Kennwort Hier ist das für den im vorherigen Parameter festgelegten Benutzernamen zugehörige Kennwort einzutragen.
POP ProtokollHier kann das für den Email-Empfang zu verwendende Protokoll festgelegt werden.
Folgender Werte stehen zur Verfügung:
 *POP3Es wird das POP3-Protokoll verwendet.
*IMAP

Es wird das IMAP-Protokoll verwendet.

Eingehende eMails archivieren Geben Sie hier an, ob eingehende eMails archiviert werden sollen. Die eMails werden dabei komplett inkl. aller evtl. vorhandenen Anhänge abgespeichert.
Es stehen folgende Werte zur Auswahl:
 *YESJa, eingehende eMails werden archiviert.
*NONein, eingehende eMails werden NICHT archiviert.
Archiv-VerzeichnisGeben Sie hier das Verzeichnis an, in dem eingehende eMails archiviert werden sollen.
Verzeichnis für DateianhängeGeben Sie hier das IFS Verzeichnis an, in dem die Anhänge eingehender eMails gespeichert werden sollen.
Verzeichnis für MailtexteGeben Sie hier das Verzeichnis an, in dem der Textinhalt eingehender eMails gespeichert werden sollen.
POP Proxy Host Falls Sie einen Proxyserver für den eMail-Empfang verwenden, geben Sie hier dessen IP-Adresse oder DNS-Namen an.
POP Proxy PortFalls Sie einen Proxyserver für den eMail-Empfang verwenden, geben Sie hier dessen TCP/IP-Port an.
POP Proxy BenutzerGeben Sie hier (falls erforderlich) einen authorisierten Benutzer für die Anmeldung am Proxy an.
POP Proxy KennwortGeben Sie (falls erforderlich) hier das Passwort des zuvor angegebenen authorisierten Benutzers an.
Art des AufrufsHier können Sie bestimmen, ob der Server, von dem aus der Aufruf erfolgt, zunächst das Ergebnis des Aufrufes abwartet oder sofort wieder für weitere Eingaben zur Verfügung stehen soll.
*SYNCHSynchron bedeutet, dass die Antwort des ferngesteuerten Aufrufs abgewartet wird,also bei RCV/SNDEMAIL, dass alle bereitstehenden Sendedateien versendet wurden.Erst danach steht der Server für weitere Eingaben zur Verfügung.
*ASYNCHDer i-Series-Server steht sofort wieder für weitere Eingaben zur Verfügung, während die Verarbeitung des ferngesteuerten Aufrufs im Hintergrund erfolgt.


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