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Details: F6=Hinzufuegen, 2=Aendern, 5=Anzeigen

Bei Auswahl F6,Auswahlziffer 2 oder Auswahlziffer 5 (Anlage, Änderung oder Anzeige von Partnerstammdaten) erhalten Sie die nachstehenden Bildschirmanzeigen.

Partner-AliasDer Partner-Alias ist eine Kurzreferenz der Partnerdefinition. Er kann in Befehlen verwendet werden, um auf Partnerstammdaten zu verweisen.
Primär-KommunikationsprofilGeben Sie hier ein zu diesem Eintrag gehöriges Kommunikationsprofil an. Das hier angegebene Profile wird NUR vom Befehl SNDFILE verwendet. Über dieses definierte Primär-Kommunikationsprofil werden von SNDFILE die EDIFACT Daten versendet. Mehr zum Befehl SNDFILE finden Sie in Kapitel 7 „Kommunikation" in Abschnitt „EDI Kommunikation".
Beschreibung Dieser Parameter gibt Ihnen die Möglichkeit, eine Kurzbeschreibung für das angelegte Partnerprofil anzugeben. Diese kann frei gewählt werden. Es empfiehlt sich allerdings, als Beschreibung den offiziellen Namen / Bezeichnung Ihres Partners anzugeben. Im Gegensatz zu dem Alias, der als Schlüssel für den Partnerstamm dient, hat dieses Feld ausschließlich einen beschreibenden Charakter.
Senden
CCSIDTragen Sie hier die CCSID (Coded Character Set Identifier) für zu versendende Dateien ein. Wenn sich die Dateien nicht in der hier angebenen CCSID befinden, werden sie automatisch konnvertiert.
DB2 CRLF einfügenTragen Sie hier ein, ob für ausgehende DB2-Datenbankdateien jeweils am Datensatzende ein CRLF-Steuerzeichen (Zeilenende) angehängt werden soll.
DB2 Leerstellen entfernenTragen Sie hier ein, ob bei zu versendenden DB2-Datenbankdateien vor dem Versand die Leerzeichen am Ende jedes Datensatzes entfernt werden sollen.
Empfangen

IFS CCSIDTragen Sie hier die CCSID (Coded Character Set Identifier) für empfangene Dateien ein. Die empfangenen Dateien werden unter dieser CCSID im IFS gespeichert, eine Konvertierung findet nicht statt.
DB2 CCSIDTragen Sie hier die CCSID für empfangene Daten, die in der DB2 gespeichert werden sollen, Die Dateien werden vor der Speicherung von der hier angegebenen CCSID in die CCSID der Datenbank konvertiert.
Anmerkung zu IFS- und DB2-CCSID:Zeichensatz

Der Standardwert ist *JOB. Bei der Angabe von *JOB erfolgt keine Zeichenumsetzung. Die Daten werden in der EBCDIC Codepage des aktuellen Jobs empfangen. (Auf einer deutschen Power Systems also die Codepage 273). In diesem Feld kann eine beliebige, vom IBM Power Systems unterstütze Codepage ID eingetragen werden. Das System übersetzt die zu empfangenden Daten in die hier eingegebene Zielcodepage.

Typische CCSID-Werte sind:
273(EBCDIC Deutschland)
037(EBCDIC England/Amerika)
1252(ASCII Windows)
850(ASCII DOS)
Mögliche Sonderwerte:
*JOBDie CCSID des Jobs wird verwendet.
Satzlänge für DB2Hier legen Sie die maximal Datensatzlänge für DB2 Datensätze fest. Bei Sonderwert *AUTO wird versucht anhand der Daten die Datensatzlänge automatisch zu bestimmen.
Empfangspfad TextTragen Sie hier ein, wo empfangene Dateien des Typs „Text" standardmässig gespeichert werden sollen.
Empfangspfad AnhangTragen Sie hier ein, wo empfangene Dateien des Typs „Anhang" standardmässig gespeichert werden sollen.
Daten, die als TEXT oder ANHANG empfangen wurden, werden in der Standardeinstellung in einem IFS Pfad abgelegt. Dieser Pfad ist nach der Installation des Produkts/i-effect/telebox/receive. Dieser Pfad kann überschrieben, und an eigene Bedürfnisse, z.B. Partner-individuelle Empfangsverzeichnisse angepasst werden.
Um empfangene Daten in einer physischen Datei innerhalb der DB/2 abzulegen, ist der Name der Empfangsbibliothek in der Form
CODE
/QSYS.LIB/.LIB

einzugeben. Durch Angabe des folgenden Formats kann der zu erstellenden physischen Datei in der Bibliothek noch ein individueller Prefix zugeordnet werden. Im nachfolgenden Beispiel sollen die Daten in der Bibliothek MYLIB abgelegt werden. Jede Datei soll den Prefix VK haben.

CODE
/QSYS.LIB/MYLIB.LIB/VK*.FILE

Wird also Beispielsweise eine Datei mit dem Namen SALES.TXT empfangen, so erhält diese innerhalb der Bibliothek MYLIB den Namen VKSALES.

Bei der Bildung des Namens für die Empfangsdatei in einer Bibliothek wird der Name der Empfangsdatei auf maximal 10 Stellen gekürzt. Sollte eine Datei unter diesem Namen bereits in der Bibliothek vorhanden sein, so wird eine eindeutige laufende Nummer an den verkürzten Namen angehängt. Aus VKSALES wird also z.B. VKSALES1. Wird die Datei in einem IFS-Verzeichnis abgelegt und der Name der Datei existiert dort bereits, erzeugt i-effect®durch Anhängen eines fortlaufenden numerischen Suffix einen eindeutigen neuen Dateinamen. Aus SALES.TXT wird so z. B. SALES_1.TXT.

Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Parametern, sehen Sie auf Ihren Anzeigen nur die Parameter der bei Ihnen installierten Module. Ein Beschreibung der spezifischen Parameter finden Sie hiernach.

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