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Defaults

Über sogenannte Defaults ist es möglich Zieldatenfelder mit vordefinierten Werten vorzubelegen, die ggf. im Laufe des Mapping-Prozesses überschrieben werden können. Gültige Angaben für Defaults  sind beliebige Zeichenketten (erlaubte Zeichen werden nur durch die Vorgabe der Definition des Zieldatenfeldes beschränkt), Variablen ($VARIABLE) oder Special Values (*WERTE). Variablen und Special Values werden zur Laufzeit aufgelöst, wenn das Datenelement auf der Ziel-Seite erzeugt wird.

Zwei Möglichkeiten zum Festlegen der Defaults

Innerhalb der Mapping-Definition gibt es im Wesentlichen zwei Bereiche, an denen Vorgabe-Werte (Defaults) für Zieldatenfelder hinterlegt werden können.


Zum Einen gibt es die Mapping-Gruppe Premapping.

In der Gruppe können alle Defaults hinterlegt werden, die man für Zieldatenfelder festlegen möchte.

Je nach Anzahl zu hinterlegender Defaults leidet die Übersichtlichkeit, da es nur einen Handler gibt. Daher ist es möglich in jeder Mapping-Gruppe eigene Default-Handler einzubinden um zusammengehörige Felder beisammen zu halten. Der Mapping-Core analysiert vor der Verwendung der Mapping-Definition die Datei und führt die Defaults zusammen. Zieldatenfelder können auch direkt aus der Ziel-Modul Sicht heraus dem Premapping-Defaults zugewiesen werden. Durch einen Rechtsklick auf ein Zieldatenfeld in der Ziel-Modul Sicht öffnet sich das Kontextmenü und bietet den Eintrag Als Default hinzufügen an. Daraufhin öffnet sich ein Dialog, der einem die Eingabe eines Wertes, die Auswahl eines *Wertes oder einer Variablen ermöglicht. Nach dem Bestätigen der Eingabe wird das Zieldatenfeld dem Premapping-Defaults-Handler hinzugefügt und das Zieldatenelement wird als gemappt gekennzeichnet (wenn es nicht bereits gemappt wurde).

 

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